Vernissage - Eröffnung des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Galeristin Barbara von Stechow am Mirofon
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Dr.Isa Bickmann, Kunsthistorikerin am Mikrofon
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
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Dr. Achim Sibeth, am Mikrofon
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
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Dr. Achim Sibeth, am Mikrofon
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Vernissage - Eröffnung am Sonntag, dem 17. Juli 2022, 11:00 Uhr.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Die Kommunale Galerie und der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf und in Zusammenarbeit mit der Sprecherin des Landes Hessen im Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. Christine Rother-Ulrich und der Galeristin Barbara von Stechow
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Keilkörper 2020/2, Künstler: Faxe M. Müller Entstehung: 2022 Material: Corten-Stahl, verschweißt und verschliffen, Oberfläche: Oxidiert (Auflage 2 von 3) Abmessungen: 308 x 190 x 140 cm.
Die in einer Verdrehung aufstrebende Keilform entwickelt sich zu einer kreisförmigen Geste. Den entstandenen Raum durchdringt ein geschwungener weiterer Keil. Die dynamische Skulptur wirkt im Licht durch ihre Flächen und Kanten. Durch die Konstellation ihrer räumlichen Erscheinung eröffnet sie einen weiten Interpretationsspielraum. Die harmonisch und edel wirkende Patina des Corten-Stahls bildet eine pflegeleichte Schutzschicht. Gestalterisch gliedert sich die Skulptur in die breit gefächerte Werkgruppe meiner Keilkörper ein.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Spirale, Halbkreis, Künstler: Matthias Will Entstehung: 2017 Material: Edelstahl Abmessungen: 140 x 140 cm.
Matthias Will baut in seinen metallbildhauerischen Werken die Grundelemente Kreis, Würfel, Quadrat und Kugel zu Form-Raum-Zuständen, die immer wieder die Stabilitätsfrage stellen. Sein konstruktiv-konkretes Formvokabular ruft die klassischen bildhauerischen Mittel von Schwere, Leichtigkeit, Balance, Ungleichgewicht, Volumen und Raum auf. Zugleich vermitteln Wills Edelstahlplastiken Bewegung. Wie von Zauberhand – beim Nähertreten als Stahldrähte erkennbar – schweben Kreissegmente in der Luft oder scheinen kippen zu wollen.
So bringt der Preisträger des 17. Skulpturenparks 2014 auch in seinem aktuellen Beitrag Spiral- und Kreisformen zum Schweben. Der mit gestischen Bewegungen geschliffene Edelstahl ist bereit für Lichteffekte. Die ganze Figur wird verlebendigt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Halbe Schale, gekippt, Künstler: Matthias Will Entstehung: 2019 Material: Edelstahl Abmessungen: 120 x 160 cm.
Matthias Will baut in seinen metallbildhauerischen Werken die Grundelemente Kreis, Würfel, Quadrat und Kugel zu Form-Raum-Zuständen, die immer wieder die Stabilitätsfrage stellen. Sein konstruktiv-konkretes Formvokabular ruft die klassischen bildhauerischen Mittel von Schwere, Leichtigkeit, Balance, Ungleichgewicht, Volumen und Raum auf. Zugleich vermitteln Wills Edelstahlplastiken Bewegung. Wie von Zauberhand – beim Nähertreten als Stahldrähte erkennbar – schweben Kreissegmente in der Luft oder scheinen kippen zu wollen.
So bringt der Preisträger des 17. Skulpturenparks 2014 auch in seinem aktuellen Beitrag Spiral- und Kreisformen zum Schweben. Der mit gestischen Bewegungen geschliffene Edelstahl ist bereit für Lichteffekte. Die ganze Figur wird verlebendigt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Halbe Schale, gekippt, Künstler: Matthias Will Entstehung: 2019 Material: Edelstahl Abmessungen: 120 x 160 cm.
Matthias Will baut in seinen metallbildhauerischen Werken die Grundelemente Kreis, Würfel, Quadrat und Kugel zu Form-Raum-Zuständen, die immer wieder die Stabilitätsfrage stellen. Sein konstruktiv-konkretes Formvokabular ruft die klassischen bildhauerischen Mittel von Schwere, Leichtigkeit, Balance, Ungleichgewicht, Volumen und Raum auf. Zugleich vermitteln Wills Edelstahlplastiken Bewegung. Wie von Zauberhand – beim Nähertreten als Stahldrähte erkennbar – schweben Kreissegmente in der Luft oder scheinen kippen zu wollen.
So bringt der Preisträger des 17. Skulpturenparks 2014 auch in seinem aktuellen Beitrag Spiral- und Kreisformen zum Schweben. Der mit gestischen Bewegungen geschliffene Edelstahl ist bereit für Lichteffekte. Die ganze Figur wird verlebendigt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Halbe Schale, gekippt, Künstler: Matthias Will Entstehung: 2019 Material: Edelstahl Abmessungen: 120 x 160 cm.
Matthias Will baut in seinen metallbildhauerischen Werken die Grundelemente Kreis, Würfel, Quadrat und Kugel zu Form-Raum-Zuständen, die immer wieder die Stabilitätsfrage stellen. Sein konstruktiv-konkretes Formvokabular ruft die klassischen bildhauerischen Mittel von Schwere, Leichtigkeit, Balance, Ungleichgewicht, Volumen und Raum auf. Zugleich vermitteln Wills Edelstahlplastiken Bewegung. Wie von Zauberhand – beim Nähertreten als Stahldrähte erkennbar – schweben Kreissegmente in der Luft oder scheinen kippen zu wollen.
So bringt der Preisträger des 17. Skulpturenparks 2014 auch in seinem aktuellen Beitrag Spiral- und Kreisformen zum Schweben. Der mit gestischen Bewegungen geschliffene Edelstahl ist bereit für Lichteffekte. Die ganze Figur wird verlebendigt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Spirale, Halbkreis, Künstler: Matthias Will Entstehung: 2017 Material: Edelstahl Abmessungen: 140 x 140 cm.
Matthias Will baut in seinen metallbildhauerischen Werken die Grundelemente Kreis, Würfel, Quadrat und Kugel zu Form-Raum-Zuständen, die immer wieder die Stabilitätsfrage stellen. Sein konstruktiv-konkretes Formvokabular ruft die klassischen bildhauerischen Mittel von Schwere, Leichtigkeit, Balance, Ungleichgewicht, Volumen und Raum auf. Zugleich vermitteln Wills Edelstahlplastiken Bewegung. Wie von Zauberhand – beim Nähertreten als Stahldrähte erkennbar – schweben Kreissegmente in der Luft oder scheinen kippen zu wollen.
So bringt der Preisträger des 17. Skulpturenparks 2014 auch in seinem aktuellen Beitrag Spiral- und Kreisformen zum Schweben. Der mit gestischen Bewegungen geschliffene Edelstahl ist bereit für Lichteffekte. Die ganze Figur wird verlebendigt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Löwin, Künstler: Winfried Becker Entstehung: 2016 Material: Eisenguss (Auflage 5) Abmessungen: 135 x 68 x 55 cm.
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild:Recxa, Künstler Winfried Becker Entstehung: 2020 Material: Bronzeguss nach Holzmodell (Auflage 9) Abmessungen: 175 x 55 x 48 cm
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild:Löwin, Künstler: Winfried Becker Entstehung: 2016 Material: Eisenguss (Auflage 5) Abmessungen: 135 x 68 x 55 cm.
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild:Löwin, Künstler: Winfried Becker Entstehung: 2016 Material: Eisenguss (Auflage 5) Abmessungen: 135 x 68 x 55 cm.
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild:Löwin, Künstler: Winfried Becker Entstehung: 2016 Material: Eisenguss (Auflage 5) Abmessungen: 135 x 68 x 55 cm.
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild:Löwin, Künstler: Winfried Becker Entstehung: 2016 Material: Eisenguss (Auflage 5) Abmessungen: 135 x 68 x 55 cm.
Winfried Becker fängt das Markante einer Tierart im skulpturalen Prozess ein. In einer Art manieristischen Überziehung werden Ohren oder Beine ein wenig länger, ein Körper schlanker oder kraftvoller ausgeformt. Die bewegte Oberfläche gibt der Tierdarstellung Lebendigkeit.
Bild: boulderland, Künstler: Christoph Jakob Entstehung: 2021 Material: Basalt, Cortenstahl Abmessungen: 280 x 280 x 70 cm. Der Steinbildhauer Christoph Jakob wurde mit dem Otto-Schafner-Preis ausgezeichnet.
Basalt ... Säulen, Kugeln, Platten, Bomben, grau, braun, schwarz, ocker, schroff und samtweich. Ich liebe diese erstarrten Formen, die Geschichten erzählen von eruptiver Kraft und den kühlen Kern, den man aus ihnen herausschälen kann", erklärt Christoph Jakob. Seine Installation „boulderland“ handele von geschlossenen Systemen und deren Durchdringung. Sie finden nicht zusammen, obwohl sie scheinbar zusammengehören. Der Vereinzelung der Dinge gibt Jakob auf diese Weise ihren skulpturalen Ausdruck.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: boulderland, Künstler: Christoph Jakob Entstehung: 2021 Material: Basalt, Cortenstahl Abmessungen: 280 x 280 x 70 cm. Der Steinbildhauer Christoph Jakob wurde mit dem Otto-Schafner-Preis ausgezeichnet.
Basalt ... Säulen, Kugeln, Platten, Bomben, grau, braun, schwarz, ocker, schroff und samtweich. Ich liebe diese erstarrten Formen, die Geschichten erzählen von eruptiver Kraft und den kühlen Kern, den man aus ihnen herausschälen kann", erklärt Christoph Jakob. Seine Installation „boulderland“ handele von geschlossenen Systemen und deren Durchdringung. Sie finden nicht zusammen, obwohl sie scheinbar zusammengehören. Der Vereinzelung der Dinge gibt Jakob auf diese Weise ihren skulpturalen Ausdruck.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Reihung, Künstler Christoph Jakob Entstehung: 2018 Material Basalt
Abmessungen: 200 x 60 x 60 cm
Basalt ... Säulen, Kugeln, Platten, Bomben, grau, braun, schwarz, ocker, schroff und samtweich. Ich liebe diese erstarrten Formen, die Geschichten erzählen von eruptiver Kraft und den kühlen Kern, den man aus ihnen herausschälen kann", erklärt Christoph Jakob. Seine Installation „boulderland“ handele von geschlossenen Systemen und deren Durchdringung. Sie finden nicht zusammen, obwohl sie scheinbar zusammengehören. Der Vereinzelung der Dinge gibt Jakob auf diese Weise ihren skulpturalen Ausdruck.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Reihung, Künstler Christoph Jakob Entstehung: 2018 Material Basalt
Abmessungen: 200 x 60 x 60 cm
Basalt ... Säulen, Kugeln, Platten, Bomben, grau, braun, schwarz, ocker, schroff und samtweich. Ich liebe diese erstarrten Formen, die Geschichten erzählen von eruptiver Kraft und den kühlen Kern, den man aus ihnen herausschälen kann", erklärt Christoph Jakob. Seine Installation „boulderland“ handele von geschlossenen Systemen und deren Durchdringung. Sie finden nicht zusammen, obwohl sie scheinbar zusammengehören. Der Vereinzelung der Dinge gibt Jakob auf diese Weise ihren skulpturalen Ausdruck.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Abmessungen: 230 x 330 x 30 cm.
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
NO WAY OUT OF NOTHING (Kein Ausweg aus dem Nichts)
Da wird nichts draus, sagte er zu ihr und man hörte in dem Moment das Herz zerbrechen. Ihres oder doch beide? Gleichzeitig wohl kaum, je nachdem welches lauter geschlagen hatte. Da kann nichts schiefgehen, dachte man vielleicht noch am Anfang, weil man an die Stabilität der Gewohnheit glaubte. Aber dann zog sich der Riss einmal quer durch die Mitte und wurde sich seiner Sache immer sicherer. Einkommensgrenzen bemessen. Dafür kann ich nichts. Das Privileg das es einfach gibt? Da kann man nichts machen wird verteidigt, als würde es alles bedeuten. Da hilft nun mal alles nichts. Bilde dir bloß nichts drauf ein. Alles für nichts und wieder nichts versteht sich abstrakt. Der Weg heraus aus dem was man sich nur vorstellen kann, von dem man zu viel oder zu wenig hat.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
NO WAY OUT OF NOTHING (Kein Ausweg aus dem Nichts)
Da wird nichts draus, sagte er zu ihr und man hörte in dem Moment das Herz zerbrechen. Ihres oder doch beide? Gleichzeitig wohl kaum, je nachdem welches lauter geschlagen hatte. Da kann nichts schiefgehen, dachte man vielleicht noch am Anfang, weil man an die Stabilität der Gewohnheit glaubte. Aber dann zog sich der Riss einmal quer durch die Mitte und wurde sich seiner Sache immer sicherer. Einkommensgrenzen bemessen. Dafür kann ich nichts. Das Privileg das es einfach gibt? Da kann man nichts machen wird verteidigt, als würde es alles bedeuten. Da hilft nun mal alles nichts. Bilde dir bloß nichts drauf ein. Alles für nichts und wieder nichts versteht sich abstrakt. Der Weg heraus aus dem was man sich nur vorstellen kann, von dem man zu viel oder zu wenig hat.l
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
NO WAY OUT OF NOTHING (Kein Ausweg aus dem Nichts)
Da wird nichts draus, sagte er zu ihr und man hörte in dem Moment das Herz zerbrechen. Ihres oder doch beide? Gleichzeitig wohl kaum, je nachdem welches lauter geschlagen hatte. Da kann nichts schiefgehen, dachte man vielleicht noch am Anfang, weil man an die Stabilität der Gewohnheit glaubte. Aber dann zog sich der Riss einmal quer durch die Mitte und wurde sich seiner Sache immer sicherer. Einkommensgrenzen bemessen. Dafür kann ich nichts. Das Privileg das es einfach gibt? Da kann man nichts machen wird verteidigt, als würde es alles bedeuten. Da hilft nun mal alles nichts. Bilde dir bloß nichts drauf ein. Alles für nichts und wieder nichts versteht sich abstrakt. Der Weg heraus aus dem was man sich nur vorstellen kann, von dem man zu viel oder zu wenig hat.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
NO WAY OUT OF NOTHING (Kein Ausweg aus dem Nichts)
Da wird nichts draus, sagte er zu ihr und man hörte in dem Moment das Herz zerbrechen. Ihres oder doch beide? Gleichzeitig wohl kaum, je nachdem welches lauter geschlagen hatte. Da kann nichts schiefgehen, dachte man vielleicht noch am Anfang, weil man an die Stabilität der Gewohnheit glaubte. Aber dann zog sich der Riss einmal quer durch die Mitte und wurde sich seiner Sache immer sicherer. Einkommensgrenzen bemessen. Dafür kann ich nichts. Das Privileg das es einfach gibt? Da kann man nichts machen wird verteidigt, als würde es alles bedeuten. Da hilft nun mal alles nichts. Bilde dir bloß nichts drauf ein. Alles für nichts und wieder nichts versteht sich abstrakt. Der Weg heraus aus dem was man sich nur vorstellen kann, von dem man zu viel oder zu wenig hat.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Künstlerin: Catharina Szonn Titel: NO WAY OUT OF NOTHING, Entstehung: 2020 Material: Solarkugel, LED mit Farbwechsler
Die Arbeit NO WAY OUT OF NOTHING ist eine LED-Lichtskulptur, die erst in der Dunkelheit ihr Farbwirkung entfaltet. Bei Helligkeit erscheint die Arbeit als skulpturales Textbild. Die dialogische Betrachtungsweise der Thematiken Zeit, Ressource und Skulptur wird auch in der Materialität der Leuchtkugeln (tagsüber) und der gleichzeitigen Immaterialität von Licht (nachts) deutlich. Die Doppeldeutigkeit des Schriftzugs bzw. der Wörter NO THING (kein Ding, Sache, Angelegenheit) und NOTHING (nichts) spiegelt sich auch in der Übersetzung des Textes selbst wider: Kein Ausweg aus dem Nichts.
NO WAY OUT OF NOTHING (Kein Ausweg aus dem Nichts)
Da wird nichts draus, sagte er zu ihr und man hörte in dem Moment das Herz zerbrechen. Ihres oder doch beide? Gleichzeitig wohl kaum, je nachdem welches lauter geschlagen hatte. Da kann nichts schiefgehen, dachte man vielleicht noch am Anfang, weil man an die Stabilität der Gewohnheit glaubte. Aber dann zog sich der Riss einmal quer durch die Mitte und wurde sich seiner Sache immer sicherer. Einkommensgrenzen bemessen. Dafür kann ich nichts. Das Privileg das es einfach gibt? Da kann man nichts machen wird verteidigt, als würde es alles bedeuten. Da hilft nun mal alles nichts. Bilde dir bloß nichts drauf ein. Alles für nichts und wieder nichts versteht sich abstrakt. Der Weg heraus aus dem was man sich nur vorstellen kann, von dem man zu viel oder zu wenig hat.
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Bild.Künstlerin: Anna Schimkat Entstehung: 2022 Material: Verzinktes Stahlblech lackiert, Alurohre Abmessungen: 3 Flüstertüten 80 x 44 cm / 2 Flüstertüten 60 x 32 cm.
In Mörfelden ziehen Anna Schimkats roten Flüstertüten als Skulpturen im öffentlichen Raum die Blicke auf sich. Sie verweisen auf die Herstellung von Öffentlichkeit und die Verbreitung von Informationen von einem Ort aus. Als einfacher Klangverstärker erhöhen Flüstertüten die Reichweite bei der akustischen Nachrichtenverbreitung und werden auch heute noch elektronisch verstärkt bei Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt. Im Rahmen der “Intraregionale” 2021 in Völksen bei Hannover waren fünf Flüstertüten verteilt in den kleinen Gassen des Dorfes aufgestellt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild.Künstlerin: Anna Schimkat Entstehung: 2022 Material: Verzinktes Stahlblech lackiert, Alurohre Abmessungen: 3 Flüstertüten 80 x 44 cm / 2 Flüstertüten 60 x 32 cm.
In Mörfelden ziehen Anna Schimkats roten Flüstertüten als Skulpturen im öffentlichen Raum die Blicke auf sich. Sie verweisen auf die Herstellung von Öffentlichkeit und die Verbreitung von Informationen von einem Ort aus. Als einfacher Klangverstärker erhöhen Flüstertüten die Reichweite bei der akustischen Nachrichtenverbreitung und werden auch heute noch elektronisch verstärkt bei Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt. Im Rahmen der “Intraregionale” 2021 in Völksen bei Hannover waren fünf Flüstertüten verteilt in den kleinen Gassen des Dorfes aufgestellt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild.Künstlerin: Anna Schimkat Entstehung: 2022 Material: Verzinktes Stahlblech lackiert, Alurohre Abmessungen: 3 Flüstertüten 80 x 44 cm / 2 Flüstertüten 60 x 32 cm.
In Mörfelden ziehen Anna Schimkats roten Flüstertüten als Skulpturen im öffentlichen Raum die Blicke auf sich. Sie verweisen auf die Herstellung von Öffentlichkeit und die Verbreitung von Informationen von einem Ort aus. Als einfacher Klangverstärker erhöhen Flüstertüten die Reichweite bei der akustischen Nachrichtenverbreitung und werden auch heute noch elektronisch verstärkt bei Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt. Im Rahmen der “Intraregionale” 2021 in Völksen bei Hannover waren fünf Flüstertüten verteilt in den kleinen Gassen des Dorfes aufgestellt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild.Künstlerin: Anna Schimkat Entstehung: 2022 Material: Verzinktes Stahlblech lackiert, Alurohre Abmessungen: 3 Flüstertüten 80 x 44 cm / 2 Flüstertüten 60 x 32 cm.
In Mörfelden ziehen Anna Schimkats roten Flüstertüten als Skulpturen im öffentlichen Raum die Blicke auf sich. Sie verweisen auf die Herstellung von Öffentlichkeit und die Verbreitung von Informationen von einem Ort aus. Als einfacher Klangverstärker erhöhen Flüstertüten die Reichweite bei der akustischen Nachrichtenverbreitung und werden auch heute noch elektronisch verstärkt bei Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt. Im Rahmen der “Intraregionale” 2021 in Völksen bei Hannover waren fünf Flüstertüten verteilt in den kleinen Gassen des Dorfes aufgestellt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild.Künstlerin: Anna Schimkat Entstehung: 2022 Material: Verzinktes Stahlblech lackiert, Alurohre Abmessungen: 3 Flüstertüten 80 x 44 cm / 2 Flüstertüten 60 x 32 cm.
In Mörfelden ziehen Anna Schimkats roten Flüstertüten als Skulpturen im öffentlichen Raum die Blicke auf sich. Sie verweisen auf die Herstellung von Öffentlichkeit und die Verbreitung von Informationen von einem Ort aus. Als einfacher Klangverstärker erhöhen Flüstertüten die Reichweite bei der akustischen Nachrichtenverbreitung und werden auch heute noch elektronisch verstärkt bei Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt. Im Rahmen der “Intraregionale” 2021 in Völksen bei Hannover waren fünf Flüstertüten verteilt in den kleinen Gassen des Dorfes aufgestellt.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild:Lebensfreude, Künstler: Ghaku Okazaki Entstehung: 2022 Material: Beton, Acrylfarbe Abmessungen.
Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann im Gepräch mit Ghaku Okazaki.
Der aus Japan stammende Künstler Ghaku Okazaki wird sein Werk vor Ort im Bürgerpark Mörfelden-Walldorf aus Beton erschaffen und bemalen und damit einen farbigen Kontrapunkt setzen. Wie aus fernen Mythologien erscheinen seine Figuren. Sie personifizieren die „bunte Mischung der Vielfalt des Lebens und der unterschiedlichen Lebewesen“. Die Vielfalt wird zur harmonischen Ganzheit, zur Utopie von Verständigung und Harmonie unter den Menschen. „Die Werke sollen unterschiedliche Formen der Spiritualität, Kulturen, Geschlechter, Menschen und die Natur in Mandala-artiger Komposition bewahren und als gesamtes Bildnis bejahen. Meine Arbeit stellt daher eine Vision der zukünftigen vereinten Welt dar“, so der Künstler.
Der Künstler arbeitet multimedial mit Video, Fotografie, Skulptur und Performance. Sein Interesse gilt der Erforschung von menschlicher Wahrnehmung und zivilisatorischen sowie geo-ökologischen Umwälzungen. In seiner künstlerischen Praxis stehen natürlicher Verfall, das Ruinöse und Zerstörung im Kontext von Geschichte, Stadtgeografie und Psychologie.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild:Lebensfreude, Künstler: Ghaku Okazaki Entstehung: 2022 Material: Beton, Acrylfarbe Abmessungen:
Der aus Japan stammende Künstler Ghaku Okazaki wird sein Werk vor Ort im Bürgerpark Mörfelden-Walldorf aus Beton erschaffen und bemalen und damit einen farbigen Kontrapunkt setzen. Wie aus fernen Mythologien erscheinen seine Figuren. Sie personifizieren die „bunte Mischung der Vielfalt des Lebens und der unterschiedlichen Lebewesen“. Die Vielfalt wird zur harmonischen Ganzheit, zur Utopie von Verständigung und Harmonie unter den Menschen. „Die Werke sollen unterschiedliche Formen der Spiritualität, Kulturen, Geschlechter, Menschen und die Natur in Mandala-artiger Komposition bewahren und als gesamtes Bildnis bejahen. Meine Arbeit stellt daher eine Vision der zukünftigen vereinten Welt dar“, so der Künstler.
Der Künstler arbeitet multimedial mit Video, Fotografie, Skulptur und Performance. Sein Interesse gilt der Erforschung von menschlicher Wahrnehmung und zivilisatorischen sowie geo-ökologischen Umwälzungen. In seiner künstlerischen Praxis stehen natürlicher Verfall, das Ruinöse und Zerstörung im Kontext von Geschichte, Stadtgeografie und Psychologie.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild:Lebensfreude, Künstler: Ghaku Okazaki Entstehung: 2022 Material: Beton, Acrylfarbe Abmessungen:
Der aus Japan stammende Künstler Ghaku Okazaki wird sein Werk vor Ort im Bürgerpark Mörfelden-Walldorf aus Beton erschaffen und bemalen und damit einen farbigen Kontrapunkt setzen. Wie aus fernen Mythologien erscheinen seine Figuren. Sie personifizieren die „bunte Mischung der Vielfalt des Lebens und der unterschiedlichen Lebewesen“. Die Vielfalt wird zur harmonischen Ganzheit, zur Utopie von Verständigung und Harmonie unter den Menschen. „Die Werke sollen unterschiedliche Formen der Spiritualität, Kulturen, Geschlechter, Menschen und die Natur in Mandala-artiger Komposition bewahren und als gesamtes Bildnis bejahen. Meine Arbeit stellt daher eine Vision der zukünftigen vereinten Welt dar“, so der Künstler.
Der Künstler arbeitet multimedial mit Video, Fotografie, Skulptur und Performance. Sein Interesse gilt der Erforschung von menschlicher Wahrnehmung und zivilisatorischen sowie geo-ökologischen Umwälzungen. In seiner künstlerischen Praxis stehen natürlicher Verfall, das Ruinöse und Zerstörung im Kontext von Geschichte, Stadtgeografie und Psychologie.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild:Lebensfreude, Künstler: Ghaku Okazaki Entstehung: 2022 Material: Beton, Acrylfarbe Abmessungen:
Der aus Japan stammende Künstler Ghaku Okazaki wird sein Werk vor Ort im Bürgerpark Mörfelden-Walldorf aus Beton erschaffen und bemalen und damit einen farbigen Kontrapunkt setzen. Wie aus fernen Mythologien erscheinen seine Figuren. Sie personifizieren die „bunte Mischung der Vielfalt des Lebens und der unterschiedlichen Lebewesen“. Die Vielfalt wird zur harmonischen Ganzheit, zur Utopie von Verständigung und Harmonie unter den Menschen. „Die Werke sollen unterschiedliche Formen der Spiritualität, Kulturen, Geschlechter, Menschen und die Natur in Mandala-artiger Komposition bewahren und als gesamtes Bildnis bejahen. Meine Arbeit stellt daher eine Vision der zukünftigen vereinten Welt dar“, so der Künstler.
Der Künstler arbeitet multimedial mit Video, Fotografie, Skulptur und Performance. Sein Interesse gilt der Erforschung von menschlicher Wahrnehmung und zivilisatorischen sowie geo-ökologischen Umwälzungen. In seiner künstlerischen Praxis stehen natürlicher Verfall, das Ruinöse und Zerstörung im Kontext von Geschichte, Stadtgeografie und Psychologie.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild:Lebensfreude, Künstler: Ghaku Okazaki Entstehung: 2022 Material: Beton, Acrylfarbe Abmessungen:
Der aus Japan stammende Künstler Ghaku Okazaki wird sein Werk vor Ort im Bürgerpark Mörfelden-Walldorf aus Beton erschaffen und bemalen und damit einen farbigen Kontrapunkt setzen. Wie aus fernen Mythologien erscheinen seine Figuren. Sie personifizieren die „bunte Mischung der Vielfalt des Lebens und der unterschiedlichen Lebewesen“. Die Vielfalt wird zur harmonischen Ganzheit, zur Utopie von Verständigung und Harmonie unter den Menschen. „Die Werke sollen unterschiedliche Formen der Spiritualität, Kulturen, Geschlechter, Menschen und die Natur in Mandala-artiger Komposition bewahren und als gesamtes Bildnis bejahen. Meine Arbeit stellt daher eine Vision der zukünftigen vereinten Welt dar“, so der Künstler.
Der Künstler arbeitet multimedial mit Video, Fotografie, Skulptur und Performance. Sein Interesse gilt der Erforschung von menschlicher Wahrnehmung und zivilisatorischen sowie geo-ökologischen Umwälzungen. In seiner künstlerischen Praxis stehen natürlicher Verfall, das Ruinöse und Zerstörung im Kontext von Geschichte, Stadtgeografie und Psychologie.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
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Bild: Eorpus Künstler: Arhun Aksakal Entstehung: 2022 Material: Silber Pigment, Zinn, Acrylglas Abmessungen: 169 x 113 cm
Sind unsere Körper noch die Hauptträger unserer Existenz? In den fortschrittlichen Produktionsmethoden unserer Gesellschaft ist er nicht mehr so wertschöpfend wie im Industriezeitalter. Man könnte sogar behaupten, dass unsere Körperlichkeit eher ein Hindernis als ein Vorteil geworden ist. Im 19. Jahrhundert war der Körper der Produzent von Gütern des täglichen Bedarfs, während er im 20. Jahrhundert eher die Rolle des Konsumenten übernahm. Zwanzig Jahre nach Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Status des Körpers nun der eines Produkts - mit unseren Daten, die von Big Tech gesammelt und verkauft werden. In Anbetracht des öffentlich zugänglichen Wissens über das Sammeln von Daten durch Technologieunternehmen, das so unsinnig ist, und des rasanten Tempos, mit dem diese Unternehmen in jeden Aspekt unseres Lebens vordringen, fühlt es sich manchmal ein wenig beängstigend an, über die zukünftige Rolle unseres Körpers nachzudenken.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Eorpus Künstler: Arhun Aksakal Entstehung: 2022 Material: Silber Pigment, Zinn, Acrylglas Abmessungen: 169 x 113 cm
Sind unsere Körper noch die Hauptträger unserer Existenz? In den fortschrittlichen Produktionsmethoden unserer Gesellschaft ist er nicht mehr so wertschöpfend wie im Industriezeitalter. Man könnte sogar behaupten, dass unsere Körperlichkeit eher ein Hindernis als ein Vorteil geworden ist. Im 19. Jahrhundert war der Körper der Produzent von Gütern des täglichen Bedarfs, während er im 20. Jahrhundert eher die Rolle des Konsumenten übernahm. Zwanzig Jahre nach Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Status des Körpers nun der eines Produkts - mit unseren Daten, die von Big Tech gesammelt und verkauft werden. In Anbetracht des öffentlich zugänglichen Wissens über das Sammeln von Daten durch Technologieunternehmen, das so unsinnig ist, und des rasanten Tempos, mit dem diese Unternehmen in jeden Aspekt unseres Lebens vordringen, fühlt es sich manchmal ein wenig beängstigend an, über die zukünftige Rolle unseres Körpers nachzudenken.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Eorpus Künstler: Arhun Aksakal Entstehung: 2022 Material: Silber Pigment, Zinn, Acrylglas Abmessungen: 169 x 113 cm
Sind unsere Körper noch die Hauptträger unserer Existenz? In den fortschrittlichen Produktionsmethoden unserer Gesellschaft ist er nicht mehr so wertschöpfend wie im Industriezeitalter. Man könnte sogar behaupten, dass unsere Körperlichkeit eher ein Hindernis als ein Vorteil geworden ist. Im 19. Jahrhundert war der Körper der Produzent von Gütern des täglichen Bedarfs, während er im 20. Jahrhundert eher die Rolle des Konsumenten übernahm. Zwanzig Jahre nach Beginn des 21. Jahrhunderts ist der Status des Körpers nun der eines Produkts - mit unseren Daten, die von Big Tech gesammelt und verkauft werden. In Anbetracht des öffentlich zugänglichen Wissens über das Sammeln von Daten durch Technologieunternehmen, das so unsinnig ist, und des rasanten Tempos, mit dem diese Unternehmen in jeden Aspekt unseres Lebens vordringen, fühlt es sich manchmal ein wenig beängstigend an, über die zukünftige Rolle unseres Körpers nachzudenken.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild:Outliner III (Power of American Natives) Künstler: Martin Wenzel Entstehung: 2022 Material: Stahl, Lack Abmessungen: 300 x 160 x 140 cm.
Treffend bezeichnet: Akazie hinter Stahllien wie es Christoph Schütte von der Frankfuerter Allgemeine nennt.
Martin Wenzel, stellt ein Werk aus, das Teil der Serie „R:E:S: Reinformative Entsorgungssubjekte“ ist, an der er seit 2008 arbeitet. Diese Werkserie beschäftigt sich mit Objekten im öffentlichen Raum, die zum Funktionieren unserer Gesellschaft beitragen. Dabei handelt es sich z. B. um Straßenschilder, Kehrmaschinen oder Müllbehältnisse. Wenzels Interesse gilt neben der Funktion, auch der Form und Farbgebung dieser Objekte, bei deren Gestaltung ästhetische Parameter oft nebensächlich sind – im Vergleich zum Design anderer alltäglicher Gebrauchsgegenstände. Trotz der wichtigen Funktion, die etwa ein Mülleimer für uns übernimmt, wird er von uns eher beiläufig bis gar nicht wahrgenommen.
Bei der Arbeit für den 24. Skulpturenpark handelt es um die Outlines einer so genannten Absetzmulde. Um einen Baum herum montiert gehen die Arbeit und das Naturgewächs eine bildhafte Einheit ein, welche den Betrachter nach ästhetischen und funktionalen Qualitäten beider Objekte befragt. Der Zusatz zum Titel der Arbeit, „Power of American Natives“, ist ein Songtitel des Projektes Dance2Trance und stellt eine Hommage an den daran beteiligten und aus Mörfelden stammenden DJ und Produzenten DJ Dag dar.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Zum 24 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 17. Juli bis 11. September 2022 im Bürgerpark Mörfelden Blumenstraße in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Arhun Aksakal - Winfried Becker - Christoph Jakob - Faxe M. Müller - Ghaku Okazaki - Anna Schimkat - Catharina Szonn - Martin Wenzel - Matthias Will
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
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Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
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Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Marco Weil mit Kunstperformance "Rauch, Nebel und Zivilisation" am Freitag, dem 26. August 2022, 20:20 Uhr
Dieses Jahr freuen wir uns, Ihnen wieder eine Kunst-Performance mit Marco Weil, der auch die Konzeption entwickelt hat, präsentieren zu dürfen. In der ca. 30 Minuten dauernden Aufführung sehen Sie den Aktionisten, eine Projektion und eine Rauminstallation, die von Klängen begleitet wird.
"Rauch, Nebel und Zivilisation wird eine Kunst-Performance im Old Style. Eine leise Performance, die mit stark optischen Reizen spielt. Eine Kunst-Performance, die ihre eigene unvorhergesehene Dynamik entwickelt. Kein Zeitpunkt wiederholt sich. Keine Zeit baut auf dem vorherigen Zeitpunkt auf. Alles Rauch, aller Nebel wabert. So wabert auch dynamisch die Kunst-Performance. Optische Fixpunkte werden zwar gebildet, aber nur für einen kurzen Augenblick. Und kein Augenblick ist gleich. Rauch, Nebel und Zivilisation lässt den Betrachter allein, führt nicht, entertaint nicht. Jeder Anwesende sieht alles aus seiner eigenen Perspektive. Keiner sieht das Gleiche. Der Anwesende hört und sieht in der Dynamik den Augenblick der Zeit." (Marco Weil)
Bild: Vinissage
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Der Steinbildhauer Christoph Jakob erhielt den Otto-Schaffner-Preis aus den Händen der Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Christoph Jakob nahm am Skulpturenpark mit den Werken „Reihung“ und „boulderland“ teil.
In der Laudatio heißt es: „Christoph Jakob versteht es meisterlich, mit dem Werkstoff Basalt, der aus den Tiefen der Erde kommt und erhärtetes Magma ist, in der Kombination mit Corten-Stahl Kraft und Energie zu bündeln, d.h. die Urgewalt des Feuers zu materialisieren. Diese Kontrolle über naturhafte Prozesse bildet sich in technoiden Formen aus, die seriell nebeneinander präsentiert werden. Dabei verweisen unauffällige Variationen in der „Reihung“ und das Spielerische des Werkes „boulderland“ auf den menschlichen Eingriff. Christoph Jakobs Werke künden von dem Ringen des Menschen mit der Natur, von dem Widerstand – vielleicht auch von Resilienz – somit von der Widerständigkeit und der Widerstandsfähigkeit der Natur.“
Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Gelegenheit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Mit dem Rekordwert von 200 Stimmkarten wurde die Möglichkeit eifrig genutzt. Es blieb bis zum Schluss spannend, dann aber konnte der junge Künstler Arhun Aksakal, der noch an der Frankfurter Städelschule studiert, die meisten Stimmen auf sich vereinen. Aksakal zeigte mit „Eorpus“ eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas. Die „Lichtfigur“ spiegelt die Umgebung wider und ist zugleich durchsichtig. Es scheint, als halte sie die Baumstämme zusammen oder drücke sie auseinander, klettere steigend zwischen ihnen hoch.
Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf starten nun in die Vorbereitungen des nächsten Skulpturenparks, der im Sommer 2023 zum 25. Mal stattfinden wird.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Vinissage
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Vinissage
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Vinissage
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bild: Vinissage
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bildmitte: Künstler Ghaku Okazaki und Gabi Janke bei der Vinissage am 11. September 2022
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bild: Galeristin Barbara von Stechow Thoma Winkler Bürgermeister und Landrat Thomas Will bei der Vinissage am 11. September 2022 des 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bildmitte: Künstler Ghaku Okazaki und Gabi Janke bei der Vinissage am 11. September 2022
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bild: Dr.Isa Bickmann, Kunsthistorikerin am Mikrofon bei der Vinissage am 11. September 2022.zur Fiinissage des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldor
Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotofrafien von © Heinz Brennecke
Bild: Die Magic Sound Big Band mit Jazzfrühschoppen zur Fiinissage am 11. September 2022 des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotofrafien von © Heinz Brennecke
Bild: Die Magic Sound Big Band mit Jazzfrühschoppen zur Fiinissage am 11. September 2022 des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotofrafien von © Heinz Brennecke
Bild: Die Magic Sound Big Band mit Jazzfrühschoppen zur Fiinissage am 11. September 2022 des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bild: Die Magic Sound Big Band mit Jazzfrühschoppen zur Fiinissage am 11. September 2022 des 24.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotofrafien von © Heinz Brennecke
Bild. Landrat Thomas Will würdigt in seiner Laudatio den Steinbildhauer Cchristoph Jakob, er wurde mit dem Otto-Schafner-Preis ausgezeichnet.
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
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Bild: Thoma Winkler Bürgermeister betonte den sozialen Charakter der Open-Air-Ausstellung und bescheinigte den Skulpturenpark einee finanziele Bestandsgarantie bei der Vinissage am 11. September 2022 des 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Thoma Winkler Bürgermeister betonte den sozialen Charakter der Open-Air-Ausstellung und bescheinigte den Skulpturenpark einee finanziele Bestandsgarantie bei der Vinissage am 11. September 2022 des 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf.
Mit einer Finissage und Preisverleihung ist der 24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf am Acht Wochen lang waren dreidimensionale Werke von Arhun Aksakal, Winfried Becker, Christoph Jakob, Faxe M. Müller, Ghaku Okazaki, Anna Schimkat, Catharina Szonn, Martin Wenzel und Matthias Will im Bürgerpark ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellung von einer Reihe Veranstaltungen mit Tanz, Performance, Jazz im Park, der Bühne MöWa, Führungen und Künstler*innengesprächen. Die Organisatoren Kommunale Galerie mit dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V. sowie das Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf luden am Sonntag, dem 11. September zur Finissage der Open-Air-Ausstellung ein. Den musikalischen Schwung lieferte die Magic Sound Big Band.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Galeristin Barbara von Stechow überreicht die Urkunde des Otto-Schafner-Preis den Steinbildhauer Chrostoph Jakob, Preisträger des 24.Skulpturenparks 2022 von Mörfelden-Walldorf.
Der Steinbildhauer Christoph Jakob erhielt den Otto-Schaffner-Preis aus den Händen der Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Christoph Jakob nahm am Skulpturenpark mit den Werken „Reihung“ und „boulderland“ teil.
In der Laudatio heißt es: „Christoph Jakob versteht es meisterlich, mit dem Werkstoff Basalt, der aus den Tiefen der Erde kommt und erhärtetes Magma ist, in der Kombination mit Corten-Stahl Kraft und Energie zu bündeln, d.h. die Urgewalt des Feuers zu materialisieren. Diese Kontrolle über naturhafte Prozesse bildet sich in technoiden Formen aus, die seriell nebeneinander präsentiert werden. Dabei verweisen unauffällige Variationen in der „Reihung“ und das Spielerische des Werkes „boulderland“ auf den menschlichen Eingriff. Christoph Jakobs Werke künden von dem Ringen des Menschen mit der Natur, von dem Widerstand – vielleicht auch von Resilienz – somit von der Widerständigkeit und der Widerstandsfähigkeit der Natur.“
Fotografien von Heinz Brennecke
Bild:Gabi Jancke überreicht die Urkunde des Publiikumspreis an Arhun Aksakal mit „Eorpus" den Preisträger des 24.Skulpturenparks 2022 von Mörfelden-Walldorf. Die „Lichtfigur“ Eorpus eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas.
Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Gelegenheit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Mit dem Rekordwert von 200 Stimmkarten wurde die Möglichkeit eifrig genutzt. Es blieb bis zum Schluss spannend, dann aber konnte der junge Künstler Arhun Aksakal, der noch an der Frankfurter Städelschule studiert, die meisten Stimmen auf sich vereinen. Aksakal zeigte mit „Eorpus“ eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas. Die „Lichtfigur“ spiegelt die Umgebung wider und ist zugleich durchsichtig. Es scheint, als halte sie die Baumstämme zusammen oder drücke sie auseinander, klettere steigend zwischen ihnen hoch.
Fotografien © Heinz Brennecke
Bild:Gabi Jancke überreicht die Urkunde des Publiikumspreis an Arhun Aksakal mit „Eorpus" den Preisträger des 24.Skulpturenparks 2022 von Mörfelden-Walldorf. Die „Lichtfigur“ Eorpus eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas.
Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Gelegenheit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Mit dem Rekordwert von 200 Stimmkarten wurde die Möglichkeit eifrig genutzt. Es blieb bis zum Schluss spannend, dann aber konnte der junge Künstler Arhun Aksakal, der noch an der Frankfurter Städelschule studiert, die meisten Stimmen auf sich vereinen. Aksakal zeigte mit „Eorpus“ eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas. Die „Lichtfigur“ spiegelt die Umgebung wider und ist zugleich durchsichtig. Es scheint, als halte sie die Baumstämme zusammen oder drücke sie auseinander, klettere steigend zwischen ihnen hoch.
Fotografien © Heinz Brennecke
Bild:Landrat Thomas Will Vorsitzender der Kulturregion Rhein-Main im Gespräch mit dem Steinbildhauer Christoph Jakob wurde mit dem Otto-Schafner-Preis ausgezeichnet.
Der Steinbildhauer Christoph Jakob erhielt den Otto-Schaffner-Preis aus den Händen der Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Christoph Jakob nahm am Skulpturenpark mit den Werken „Reihung“ und „boulderland“ teil.
In der Laudatio heißt es: „Christoph Jakob versteht es meisterlich, mit dem Werkstoff Basalt, der aus den Tiefen der Erde kommt und erhärtetes Magma ist, in der Kombination mit Corten-Stahl Kraft und Energie zu bündeln, d.h. die Urgewalt des Feuers zu materialisieren. Diese Kontrolle über naturhafte Prozesse bildet sich in technoiden Formen aus, die seriell nebeneinander präsentiert werden. Dabei verweisen unauffällige Variationen in der „Reihung“ und das Spielerische des Werkes „boulderland“ auf den menschlichen Eingriff. Christoph Jakobs Werke künden von dem Ringen des Menschen mit der Natur, von dem Widerstand – vielleicht auch von Resilienz – somit von der Widerständigkeit und der Widerstandsfähigkeit der Natur.“
Fotografien von Heinz Brennecke
Bild:Landrat Thomas Will Vorsitzender der Kulturregion Rhein-Main im Gespräch mit dem Steinbildhauer Christoph Jakob wurde mit dem Otto-Schafner-Preis ausgezeichnet.
Der Steinbildhauer Christoph Jakob erhielt den Otto-Schaffner-Preis aus den Händen der Frankfurter Galeristin Barbara von Stechow. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Christoph Jakob nahm am Skulpturenpark mit den Werken „Reihung“ und „boulderland“ teil.
In der Laudatio heißt es: „Christoph Jakob versteht es meisterlich, mit dem Werkstoff Basalt, der aus den Tiefen der Erde kommt und erhärtetes Magma ist, in der Kombination mit Corten-Stahl Kraft und Energie zu bündeln, d.h. die Urgewalt des Feuers zu materialisieren. Diese Kontrolle über naturhafte Prozesse bildet sich in technoiden Formen aus, die seriell nebeneinander präsentiert werden. Dabei verweisen unauffällige Variationen in der „Reihung“ und das Spielerische des Werkes „boulderland“ auf den menschlichen Eingriff. Christoph Jakobs Werke künden von dem Ringen des Menschen mit der Natur, von dem Widerstand – vielleicht auch von Resilienz – somit von der Widerständigkeit und der Widerstandsfähigkeit der Natur.“
Fotografien von Heinz Brennecke
Bild: Arhun Aksakal mit „Eorpus" den Preisträger des Publiikumspreis vom24.Skulpturenparks 2022 von Mörfelden-Walldorf. Die „Lichtfigur“ eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas.
Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Gelegenheit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Mit dem Rekordwert von 200 Stimmkarten wurde die Möglichkeit eifrig genutzt. Es blieb bis zum Schluss spannend, dann aber konnte der junge Künstler Arhun Aksakal, der noch an der Frankfurter Städelschule studiert, die meisten Stimmen auf sich vereinen. Aksakal zeigte mit „Eorpus“ eine zwischen zwei Baumstämmen eingespannte Figur aus mit Silber-Pigment beschichtetem Acrylglas. Die „Lichtfigur“ spiegelt die Umgebung wider und ist zugleich durchsichtig. Es scheint, als halte sie die Baumstämme zusammen oder drücke sie auseinander, klettere steigend zwischen ihnen hoch.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2022
23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2021
Ersatz Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2020
22. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2019
21. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2018
20.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2017
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2016
18. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2015
17. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2014
16. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2013
15. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2012 Werner Pokorny
14. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2011
13. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010
12. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2009 Starke frauen braucht-hat das Land
11.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2008 Im Rausch der Farben
10. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2007
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