Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des Skulpturenparks
KUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Dieter Oehm, Gewissheit 2007 (rechts), Entstehung: 2007 Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Birke Abmessungen: 230 x 44 x 32 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Dieter Oehm, Gewissheit 2007 (rechts), Entstehung: 2007 Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Birke Abmessungen: 230 x 44 x 32 cm
Dieter Oehm, Prodigio 2014 (links):, Material: Stahl / rot, Abmessungen:320 x 47 x 43 cm
Dieter Oehm, Area stativa lux (mitte), Entstehung: 2018 Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Eiche Abmessungen: 340 x 45 x 43 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Dieter Oehm, Area stativa lux rot
Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Eiche, Abmessungen: 340 x 45 x 43 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
DDieter Oehm, Area stativa lux rot
Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Eiche, Abmessungen: 340 x 45 x 43 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Dieter Oehm, Prodigio 2014, Material: Stahl /Farbe rot, Abmessungen:320 x 47 x 43 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
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Dieter Oehm, Entstehung 2018
Material: Holzskulptur aus einem Stamm/Eiche, Abmessungen: 340 x 45 x 43 cm
Dieter Oehms dreidimensionalen Werken mutet stets etwas Spielerisches an. Doch liegt den konkreten Skulpturen, die zumeist aus einem Block gearbeitet sind, eine hochkomplexe durchdachte Konstruktion zugrunde. Figur und Raum, Positiv- und Negativform, Leere und Volumen, Zartheit und Schwere, Fragilität und Stabilität sind die klassischen bildhauerischen Komponenten seiner Skulpturen. Oehm füllt sie zusätzlich mit Licht und Energie durch das Aufbrechen des Inneren. Durchblicke und – damit einhergehend – Schattenwürfe vermitteln spannungsvolle Kraft.
Skulptur ist immer auch Resultat des Einsatzes von Energie und Stärke, die sich hier für die Ewigkeit manifestieren. Als Zeichen gehen Oehms Werke in die sie umgehende Landschaft ein.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Förderer des SkulpturenparksKUSS (Kultursommer Südhessen e.V.), Zusammenschluss der fünf südhessischen Landkreise (Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Offenbach und Odenwaldkreis) und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Förderung kultureller Veranstaltungen in der Region. Der Skulpturenpark wird organisiert und unterstützt von der Kommunalen Galerie Mörfelden- Walldorf und dem Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf e. V.
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THE LIGHT OF ART IS IN YOUR HEART! Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!
Sascha Boldt, Entstehung: 2021, Material: Holz, Wetterschutzfarbe
Abmessungen: 300 cm Durchmesser
„Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!“, ruft Sascha Boldts Objekt in den Bürgerpark. Im Inneren der Scheibe befindet sich eine Sonnenuhr. Boldt will mit dem Slogan das Licht der Sonne und die Kunst verbinden und erweckt dazu dieses über Jahrhunderte genutzte Instrument, das die Zeit mittels des Sonneneinfalls anzuzeigen vermag.
In den letzten Jahren seien sowohl das Sonnenlicht in Form von regenerativer Energie als auch die Kunst als inspirierende Ressource zu wichtigen Bestandteilen des modernen gesellschaftlichen Lebens geworden, erläutert der Künstler, der u. a. mit der Reihe „Hybrid Constructions“ vielfach ausgestellt hat und sein künstlerisches Schaffen als „multikonzeptuell“ beschreibt. Damit weist er über die Sonnenuhr als Sinnbild der Vergänglichkeit sowie der Kontinuität hinaus auf die Kraftfelder von Natur und Kunst, die die Menschheit für eine sichere Zukunft nutzen sollte: „Als lebendiges Anschauungsobjekt wird das kontinuierliche Kreisen der Erde um die Sonne veranschaulicht und im Kontext der Kunst neu erfahrbar gemacht.“
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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THE LIGHT OF ART IS IN YOUR HEART! Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!
Sascha Boldt, Entstehung: 2021, Material: Holz, Wetterschutzfarbe
Abmessungen: 300 cm Durchmesser
„Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!“, ruft Sascha Boldts Objekt in den Bürgerpark. Im Inneren der Scheibe befindet sich eine Sonnenuhr. Boldt will mit dem Slogan das Licht der Sonne und die Kunst verbinden und erweckt dazu dieses über Jahrhunderte genutzte Instrument, das die Zeit mittels des Sonneneinfalls anzuzeigen vermag.
In den letzten Jahren seien sowohl das Sonnenlicht in Form von regenerativer Energie als auch die Kunst als inspirierende Ressource zu wichtigen Bestandteilen des modernen gesellschaftlichen Lebens geworden, erläutert der Künstler, der u. a. mit der Reihe „Hybrid Constructions“ vielfach ausgestellt hat und sein künstlerisches Schaffen als „multikonzeptuell“ beschreibt. Damit weist er über die Sonnenuhr als Sinnbild der Vergänglichkeit sowie der Kontinuität hinaus auf die Kraftfelder von Natur und Kunst, die die Menschheit für eine sichere Zukunft nutzen sollte: „Als lebendiges Anschauungsobjekt wird das kontinuierliche Kreisen der Erde um die Sonne veranschaulicht und im Kontext der Kunst neu erfahrbar gemacht.“
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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THE LIGHT OF ART IS IN YOUR HEART! Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!
Sascha Boldt, Entstehung: 2021, Material: Holz, Wetterschutzfarbe
Abmessungen: 300 cm Durchmesser
„Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!“, ruft Sascha Boldts Objekt in den Bürgerpark. Im Inneren der Scheibe befindet sich eine Sonnenuhr. Boldt will mit dem Slogan das Licht der Sonne und die Kunst verbinden und erweckt dazu dieses über Jahrhunderte genutzte Instrument, das die Zeit mittels des Sonneneinfalls anzuzeigen vermag.
In den letzten Jahren seien sowohl das Sonnenlicht in Form von regenerativer Energie als auch die Kunst als inspirierende Ressource zu wichtigen Bestandteilen des modernen gesellschaftlichen Lebens geworden, erläutert der Künstler, der u. a. mit der Reihe „Hybrid Constructions“ vielfach ausgestellt hat und sein künstlerisches Schaffen als „multikonzeptuell“ beschreibt. Damit weist er über die Sonnenuhr als Sinnbild der Vergänglichkeit sowie der Kontinuität hinaus auf die Kraftfelder von Natur und Kunst, die die Menschheit für eine sichere Zukunft nutzen sollte: „Als lebendiges Anschauungsobjekt wird das kontinuierliche Kreisen der Erde um die Sonne veranschaulicht und im Kontext der Kunst neu erfahrbar gemacht.“
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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THE LIGHT OF ART IS IN YOUR HEART! Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!
Sascha Boldt, Entstehung: 2021, Material: Holz, Wetterschutzfarbe
Abmessungen: 300 cm Durchmesser
„Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!“, ruft Sascha Boldts Objekt in den Bürgerpark. Im Inneren der Scheibe befindet sich eine Sonnenuhr. Boldt will mit dem Slogan das Licht der Sonne und die Kunst verbinden und erweckt dazu dieses über Jahrhunderte genutzte Instrument, das die Zeit mittels des Sonneneinfalls anzuzeigen vermag.
In den letzten Jahren seien sowohl das Sonnenlicht in Form von regenerativer Energie als auch die Kunst als inspirierende Ressource zu wichtigen Bestandteilen des modernen gesellschaftlichen Lebens geworden, erläutert der Künstler, der u. a. mit der Reihe „Hybrid Constructions“ vielfach ausgestellt hat und sein künstlerisches Schaffen als „multikonzeptuell“ beschreibt. Damit weist er über die Sonnenuhr als Sinnbild der Vergänglichkeit sowie der Kontinuität hinaus auf die Kraftfelder von Natur und Kunst, die die Menschheit für eine sichere Zukunft nutzen sollte: „Als lebendiges Anschauungsobjekt wird das kontinuierliche Kreisen der Erde um die Sonne veranschaulicht und im Kontext der Kunst neu erfahrbar gemacht.“
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
THE LIGHT OF ART IS IN YOUR HEART! Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!
Sascha Boldt, Entstehung: 2021, Material: Holz, Wetterschutzfarbe
Abmessungen: 300 cm Durchmesser
„Das Licht der Kunst ist in euren Herzen!“, ruft Sascha Boldts Objekt in den Bürgerpark. Im Inneren der Scheibe befindet sich eine Sonnenuhr. Boldt will mit dem Slogan das Licht der Sonne und die Kunst verbinden und erweckt dazu dieses über Jahrhunderte genutzte Instrument, das die Zeit mittels des Sonneneinfalls anzuzeigen vermag.
In den letzten Jahren seien sowohl das Sonnenlicht in Form von regenerativer Energie als auch die Kunst als inspirierende Ressource zu wichtigen Bestandteilen des modernen gesellschaftlichen Lebens geworden, erläutert der Künstler, der u. a. mit der Reihe „Hybrid Constructions“ vielfach ausgestellt hat und sein künstlerisches Schaffen als „multikonzeptuell“ beschreibt. Damit weist er über die Sonnenuhr als Sinnbild der Vergänglichkeit sowie der Kontinuität hinaus auf die Kraftfelder von Natur und Kunst, die die Menschheit für eine sichere Zukunft nutzen sollte: „Als lebendiges Anschauungsobjekt wird das kontinuierliche Kreisen der Erde um die Sonne veranschaulicht und im Kontext der Kunst neu erfahrbar gemacht.“
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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72°, Phase 1, Ulrich Jung Entstehung: 2019 Material: Gebrauchsstahl DC 1, oxidiert
Abmessungen: 160 x 350 cm
Aus je fünf navetteförmigen, d. h. spitzovalen Flächen entwickelte Ulrich Jung seine Plastik 72°. Als Ergänzung dazu betrachtet er das Werk 120°", das aus zwei Hohlkörpern besteht.
Der Schwere des plastischen Körpers verleiht Jung durch Form und Arrangement etwas Leichtes, Schwimmendes oder Fliegendes. Trotz der mathematischen Grundidee scheinen Anmutungen aus der Natur auf wie z. B. Schwimmkörper oder Fruchtsamen.
Jung, der seine Werke von Hand selbst baut, arbeitet mit der künstlich oxidierten Oberfläche des Stahls, die im Außenraum einer steten Veränderung unterworfen ist.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
120° Ulrich Jung Entstehung: 2019 Material: Gebrauchsstahl DC 1, oxidiert Abmessungen: 270 x 150 cm
Das Werk "120°", welches aus zwei Hohlkörpern besteht, betrachtet Jung als Ergänzung zu 72°, Phase 1,"120° bezeichnet das dem Entwurf zugrunde liegenden Winkelmaß, das sich bei dieser Plastik in dem Winkel, in dem die Flächen zueinander stehen, zugleich im Winkelmaß der Kreisbogensegmente sowie in der Richtung, in der sich die Plastiken im Raum anordnen, sich gegeneinander aufrichten und gegeneinander verdrehen, vielfach wiederfindet." So erläutert der Künstler die komplexe und doch einfache Geometrie, an der sich "das Gestaltende und Gliedernde der Mathematik" aufzeigen lässt.
Der Schwere des plastischen Körpers verleiht Jung durch Form und Arrangement etwas Leichtes, Schwimmendes oder Fliegendes. Trotz der mathematischen Grundidee scheinen Anmutungen aus der Natur auf wie z. B. Schwimmkörper oder Fruchtsamen.
Jung, der seine Werke von Hand selbst baut, arbeitet mit der künstlich oxidierten Oberfläche des Stahls, die im Außenraum einer steten Veränderung unterworfen ist.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
120° Ulrich Jung Entstehung: 2019 Material: Gebrauchsstahl DC 1, oxidiert Abmessungen: 270 x 150 cm
Das Werk "120°", welches aus zwei Hohlkörpern besteht, betrachtet Jung als Ergänzung zu 72°, Phase 1,"120° bezeichnet das dem Entwurf zugrunde liegenden Winkelmaß, das sich bei dieser Plastik in dem Winkel, in dem die Flächen zueinander stehen, zugleich im Winkelmaß der Kreisbogensegmente sowie in der Richtung, in der sich die Plastiken im Raum anordnen, sich gegeneinander aufrichten und gegeneinander verdrehen, vielfach wiederfindet." So erläutert der Künstler die komplexe und doch einfache Geometrie, an der sich "das Gestaltende und Gliedernde der Mathematik" aufzeigen lässt.
Der Schwere des plastischen Körpers verleiht Jung durch Form und Arrangement etwas Leichtes, Schwimmendes oder Fliegendes. Trotz der mathematischen Grundidee scheinen Anmutungen aus der Natur auf wie z. B. Schwimmkörper oder Fruchtsamen.
Jung, der seine Werke von Hand selbst baut, arbeitet mit der künstlich oxidierten Oberfläche des Stahls, die im Außenraum einer steten Veränderung unterworfen ist.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
72°, Phase 1, Ulrich Jung Entstehung: 2019 Material: Gebrauchsstahl DC 1, oxidiert
Abmessungen: 160 x 350 cm
Aus je fünf navetteförmigen, d. h. spitzovalen Flächen entwickelte Ulrich Jung seine Plastik 72°. Als Ergänzung dazu betrachtet er das Werk 120°", das aus zwei Hohlkörpern besteht.
Der Schwere des plastischen Körpers verleiht Jung durch Form und Arrangement etwas Leichtes, Schwimmendes oder Fliegendes. Trotz der mathematischen Grundidee scheinen Anmutungen aus der Natur auf wie z. B. Schwimmkörper oder Fruchtsamen.
Jung, der seine Werke von Hand selbst baut, arbeitet mit der künstlich oxidierten Oberfläche des Stahls, die im Außenraum einer steten Veränderung unterworfen ist.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
72°, Phase 1, Ulrich Jung Entstehung: 2019 Material: Gebrauchsstahl DC 1, oxidiert
Abmessungen: 160 x 350 cm
Aus je fünf navetteförmigen, d. h. spitzovalen Flächen entwickelte Ulrich Jung seine Plastik 72°. Als Ergänzung dazu betrachtet er das Werk 120°", das aus zwei Hohlkörpern besteht.
Der Schwere des plastischen Körpers verleiht Jung durch Form und Arrangement etwas Leichtes, Schwimmendes oder Fliegendes. Trotz der mathematischen Grundidee scheinen Anmutungen aus der Natur auf wie z. B. Schwimmkörper oder Fruchtsamen.
Jung, der seine Werke von Hand selbst baut, arbeitet mit der künstlich oxidierten Oberfläche des Stahls, die im Außenraum einer steten Veränderung unterworfen ist.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Rirum, Nicole Jänes Entstehung: 2020 Material: Hula-Hoop-Reifen und Strumpfhosen Abmessungen: ca. 500 x 500 x 500 cm
ine mäandernde Installation aus Strumpfhosen und Hula-Hoop-Reifen wird Nicole Jänes zwischen den Bäumen des Bürgerparks installieren und damit das Werk, das im vergangenen Jahr im Ausstellungsraum der Kommunalen Galerie aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen werden konnte, in den Außenraum transferieren.
Jänes macht Räume physisch und visuell erfahrbar, lässt ihre Installationen gehend erspüren und diese durch unbewusste Berührungen in Bewegungen versetzen. Wie ein Netz verbreiten sich die Elemente, loten Raum aus und weisen über diesen hinaus.
Die flexible Konstruktion basiert auf Jänes bevorzugten Material Strumpfhosen, die aus Mikrofasern in vielen Farben gewebt sind. Der Alltagsstoff wird durch seine Dehnbarkeit zu ihrem künstlerischem Mittel, ein „armes“ Material, das sich als idealer Begleiter des als Objet trouvé fungierenden Reifens darstellt. Im Gegensatz zur einflussreichen amerikanischen Künstlerin Senga Nengudi, die Strumpfhosen für tänzerische Performances von in deren Vernetzungen eingebundenen Körpern nutzt, fordert Jänes die Besucherinnen und Besucher dazu auf, selbst die Installation zu erkunden.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Rirum, Nicole Jänes Entstehung: 2020 Material: Hula-Hoop-Reifen und Strumpfhosen Abmessungen: ca. 500 x 500 x 500 cm
ine mäandernde Installation aus Strumpfhosen und Hula-Hoop-Reifen wird Nicole Jänes zwischen den Bäumen des Bürgerparks installieren und damit das Werk, das im vergangenen Jahr im Ausstellungsraum der Kommunalen Galerie aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen werden konnte, in den Außenraum transferieren.
Jänes macht Räume physisch und visuell erfahrbar, lässt ihre Installationen gehend erspüren und diese durch unbewusste Berührungen in Bewegungen versetzen. Wie ein Netz verbreiten sich die Elemente, loten Raum aus und weisen über diesen hinaus.
Die flexible Konstruktion basiert auf Jänes bevorzugten Material Strumpfhosen, die aus Mikrofasern in vielen Farben gewebt sind. Der Alltagsstoff wird durch seine Dehnbarkeit zu ihrem künstlerischem Mittel, ein „armes“ Material, das sich als idealer Begleiter des als Objet trouvé fungierenden Reifens darstellt. Im Gegensatz zur einflussreichen amerikanischen Künstlerin Senga Nengudi, die Strumpfhosen für tänzerische Performances von in deren Vernetzungen eingebundenen Körpern nutzt, fordert Jänes die Besucherinnen und Besucher dazu auf, selbst die Installation zu erkunden.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Rirum, Nicole Jänes Entstehung: 2020 Material: Hula-Hoop-Reifen und Strumpfhosen Abmessungen: ca. 500 x 500 x 500 cm
ine mäandernde Installation aus Strumpfhosen und Hula-Hoop-Reifen wird Nicole Jänes zwischen den Bäumen des Bürgerparks installieren und damit das Werk, das im vergangenen Jahr im Ausstellungsraum der Kommunalen Galerie aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen werden konnte, in den Außenraum transferieren.
Jänes macht Räume physisch und visuell erfahrbar, lässt ihre Installationen gehend erspüren und diese durch unbewusste Berührungen in Bewegungen versetzen. Wie ein Netz verbreiten sich die Elemente, loten Raum aus und weisen über diesen hinaus.
Die flexible Konstruktion basiert auf Jänes bevorzugten Material Strumpfhosen, die aus Mikrofasern in vielen Farben gewebt sind. Der Alltagsstoff wird durch seine Dehnbarkeit zu ihrem künstlerischem Mittel, ein „armes“ Material, das sich als idealer Begleiter des als Objet trouvé fungierenden Reifens darstellt. Im Gegensatz zur einflussreichen amerikanischen Künstlerin Senga Nengudi, die Strumpfhosen für tänzerische Performances von in deren Vernetzungen eingebundenen Körpern nutzt, fordert Jänes die Besucherinnen und Besucher dazu auf, selbst die Installation zu erkunden.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Rirum, Nicole Jänes Entstehung: 2020 Material: Hula-Hoop-Reifen und Strumpfhosen Abmessungen: ca. 500 x 500 x 500 cm
ine mäandernde Installation aus Strumpfhosen und Hula-Hoop-Reifen wird Nicole Jänes zwischen den Bäumen des Bürgerparks installieren und damit das Werk, das im vergangenen Jahr im Ausstellungsraum der Kommunalen Galerie aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen werden konnte, in den Außenraum transferieren.
Jänes macht Räume physisch und visuell erfahrbar, lässt ihre Installationen gehend erspüren und diese durch unbewusste Berührungen in Bewegungen versetzen. Wie ein Netz verbreiten sich die Elemente, loten Raum aus und weisen über diesen hinaus.
Die flexible Konstruktion basiert auf Jänes bevorzugten Material Strumpfhosen, die aus Mikrofasern in vielen Farben gewebt sind. Der Alltagsstoff wird durch seine Dehnbarkeit zu ihrem künstlerischem Mittel, ein „armes“ Material, das sich als idealer Begleiter des als Objet trouvé fungierenden Reifens darstellt. Im Gegensatz zur einflussreichen amerikanischen Künstlerin Senga Nengudi, die Strumpfhosen für tänzerische Performances von in deren Vernetzungen eingebundenen Körpern nutzt, fordert Jänes die Besucherinnen und Besucher dazu auf, selbst die Installation zu erkunden.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Rirum, Nicole Jänes Entstehung: 2020 Material: Hula-Hoop-Reifen und Strumpfhosen Abmessungen: ca. 500 x 500 x 500 cm
ine mäandernde Installation aus Strumpfhosen und Hula-Hoop-Reifen wird Nicole Jänes zwischen den Bäumen des Bürgerparks installieren und damit das Werk, das im vergangenen Jahr im Ausstellungsraum der Kommunalen Galerie aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen nur von wenigen Besucherinnen und Besuchern gesehen werden konnte, in den Außenraum transferieren.
Jänes macht Räume physisch und visuell erfahrbar, lässt ihre Installationen gehend erspüren und diese durch unbewusste Berührungen in Bewegungen versetzen. Wie ein Netz verbreiten sich die Elemente, loten Raum aus und weisen über diesen hinaus.
Die flexible Konstruktion basiert auf Jänes bevorzugten Material Strumpfhosen, die aus Mikrofasern in vielen Farben gewebt sind. Der Alltagsstoff wird durch seine Dehnbarkeit zu ihrem künstlerischem Mittel, ein „armes“ Material, das sich als idealer Begleiter des als Objet trouvé fungierenden Reifens darstellt. Im Gegensatz zur einflussreichen amerikanischen Künstlerin Senga Nengudi, die Strumpfhosen für tänzerische Performances von in deren Vernetzungen eingebundenen Körpern nutzt, fordert Jänes die Besucherinnen und Besucher dazu auf, selbst die Installation zu erkunden.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Der Gewinner des Publikumspreis, vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf ist die Künstlerin Nicole Jänes aus Hanau.
Zur Verleihung kommt der Otto Schaffner-Preis. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Möglichkeit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Dieser Publikumspreis wird ebenfalls am Sonntag vergeben.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Die beiden glüklichen Gewinner vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldor, sind die Künstlerin Nicole Jänes mit dem Publikumspreis und Künstler Maximilian Verhas mit dem Otto Schaffner-Preis. Herzlichen Glückwunsch von Hypertours.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Große Frau - ein Fels, Wanda Pratschke Entstehung: 2018 Material: Bronze, schwarz poliert
Abmessungen: 165 x 105 x 105 cm
Die „Große Frau“ sitzt tatsächlich wie ein Fels, aufmerksam, selbstsicher, verlässlich wie die personifizierte Eigenschaft des Werkstoffes Bronze.
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde.
Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Große Frau - ein Fels, Wanda Pratschke Entstehung: 2018 Material: Bronze, schwarz poliert
Abmessungen: 165 x 105 x 105 cm
Die „Große Frau“ sitzt tatsächlich wie ein Fels, aufmerksam, selbstsicher, verlässlich wie die personifizierte Eigenschaft des Werkstoffes Bronze.
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde.
Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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Granatapfelarm Wanda Pratschke Entstehung: 2012 Material: Bronze Abmessungen: 120 x 30 x 30 cm
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde. Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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Granatapfelarm Wanda Pratschke Entstehung: 2012 Material: Bronze Abmessungen: 120 x 30 x 30 cm
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde. Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Granatapfelarm Wanda Pratschke Entstehung: 2012 Material: Bronze Abmessungen: 120 x 30 x 30 cm
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde. Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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Traum II, Kopf Wanda Pratschke Entstehung: 2019 Material: Bronze Abmessungen: 83 x 83 x 65 cm
Allen Werken der Bildhauerin liegt ein aufwändiger Schaffensprozess zugrunde. Gips wird auf- und wieder abgenommen, bis die Figur endlich gefunden ist, wie Wanda Pratschke es formuliert: "Bei mir muss eine Skulptur ‚richtig‘ sein, sie muss stimmen.
Zum 23 Mal verwandelt sich de Bürgerpark Mörfelden-Walldorf vom 4. Juli bis 29. August 2021 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst. In diesem Jahr mit Sascha Boldt Jens Grundschock Nicole Jänes Ulrich Jung Dieter Oehm Katrin Paul Wanda Pratschke Tanja Röder Petra Scheibe Teplitz und Maximilian Verhas
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Ich mach mir dann mal selber Wetter
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
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Ich mach mir dann mal selber Wetter
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
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Ich mach mir dann mal selber Wetter
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Ich mach mir dann mal selber Wetter
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Ich mach mir dann mal selber Wetter
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
Der Spion, der aus der Kälte kam war da, mit der richtigen Kamera!
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Ich mach mir dann mal selber Wetter, die beste Idee für diesen Sommer!
Katrin Paul, Entstehung: 2021, Material: Gewächshaus, Nadelbäume, Sole
Abmessungen: 200 x 240 x 200 cm
Ein Gewächshaus lockt herbei, und Spione gewähren Einblick in das durch halbtransparente Folie verborgene Innere. Doch statt gedeihender grüner Pflanzen ist von einer kristallinen Schicht überzogenes totes Geäst zu sehen. Es scheint, als habe mitten im Sommer der Winter in dem Gewächshaus Einzug gehalten. Der überraschende Anblick in Form der reizvollen Ästhetik der Kristalle, die sich wie ein verborgener Schatz erst beim Blick durch den Spion offenbaren, konfrontiert mit der Krise der Natur.
Katrin Paul hat eine große Wurzel mit Sole immer wieder übergossen, so dass Salzkristalle auf der Oberfläche zurückgeblieben sind. Als Künstlerin beschäftigt sie sich intensiv mit dem Spurensetzen, nutzt natürliche Stoffe zur Bilderzeugung, indem sie mit Tee, Seife, Reiswasser oder Sole Papier bearbeitet, ihren Körper als Zeicheninstrument nutzt oder sich mittels körperlicher Anstrengung oder Feuer dem Papier einschreibt.
Der Spion, der aus der Kälte kam war da, mit der richtigen Kamera!
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Großer Symmetron, Maximilian Verhas Entstehung: 2003 Material: Edelstahl
Abmessungen: 200 x 15 x 15 cm (Antikriegsdenkmal)
Die Edelstahlplastik "Großer Symmetron" kontrastiert mit der inzwischen gerosteten Stahlplastik "Torture Yourself". Material und eine unterschiedliche Art der Dynamik differenziert beide Figuren. Während die erste bewegt werden kann und über Form und Material etwas Martialisches aussendet, steht die andere unbeweglich da, deren Dynamik beruht allein auf ihrer aufstrebenden Form. „Beide Skulpturen lassen sich assoziativ mit Aggression verbinden“, bekundet Verhas und deutet beide Werke zusammen als Antikriegsdenkmal, "denn der Mensch quält sich und andere mit immer wiederholenden Kriegen/Folter etc. und hat trotz seiner Geschichte dahingehend keine Einsichten gezeigt." Somit gäbe es auch einen direkten Bezug zum aktuellen Weltgeschehen.
Fotografien Heinz Brennecke
Großer Symmetron, Maximilian Verhas Entstehung: 2003 Material: Edelstahl
Abmessungen: 200 x 15 x 15 cm (Antikriegsdenkmal)
Die Edelstahlplastik "Großer Symmetron" kontrastiert mit der inzwischen gerosteten Stahlplastik "Torture Yourself". Material und eine unterschiedliche Art der Dynamik differenziert beide Figuren. Während die erste bewegt werden kann und über Form und Material etwas Martialisches aussendet, steht die andere unbeweglich da, deren Dynamik beruht allein auf ihrer aufstrebenden Form. „Beide Skulpturen lassen sich assoziativ mit Aggression verbinden“, bekundet Verhas und deutet beide Werke zusammen als Antikriegsdenkmal, "denn der Mensch quält sich und andere mit immer wiederholenden Kriegen/Folter etc. und hat trotz seiner Geschichte dahingehend keine Einsichten gezeigt." Somit gäbe es auch einen direkten Bezug zum aktuellen Weltgeschehen.
Fotografien Heinz Brennecke
Der Gewinner des Otto Schaffner-Preis, vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf ist der Künstler Maximilian Verhas.
Zur Verleihung kommt der Otto Schaffner-Preis. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Möglichkeit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Dieser Publikumspreis wird ebenfalls am Sonntag vergeben.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Künstler Maximilian Verhas mit seinen Antikriegsmahnmal Torture Yourself.
Der Gewinner des Otto Schaffner-Preis, vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf ist der Künstler Maximilian Verhas.
Zur Verleihung kommt der Otto Schaffner-Preis. Es handelt sich dabei um den nach dem 2019 verstorbenen Initiator des Skulpturenparks benannten Jurypreis. Außerdem hatten die Besucher und Besucherinnen während der Laufzeit der Ausstellung die Möglichkeit, für eine künstlerische Position zu stimmen. Dieser Publikumspreis wird ebenfalls am Sonntag vergeben.
Die inzwischen gerostete Stahlplastik "Torture Yourself" kontrastiert er im Skulpturenpark durch die Edelstahlplastik "Großer Symmetron". Material und eine unterschiedliche Art der Dynamik differenziert beide Figuren. Während die erste bewegt werden kann und über Form und Material etwas Martialisches aussendet, steht die andere unbeweglich da, deren Dynamik beruht allein auf ihrer aufstrebenden Form. „Beide Skulpturen lassen sich assoziativ mit Aggression verbinden“, bekundet Verhas und deutet beide Werke zusammen als Antikriegsdenkmal, "denn der Mensch quält sich und andere mit immer wiederholenden Kriegen/Folter etc. und hat trotz seiner Geschichte dahingehend keine Einsichten gezeigt." Somit gäbe es auch einen direkten Bezug zum aktuellen Weltgeschehen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Torture Yourself, Maximilian Verhas Entstehung: 1998 Material:Stahl Abmessungen: 170 x 170 x 170cm (Antikriegsdenkmal)
Die Edelstahlplastik "Großer Symmetron" kontrastiert mit der inzwischen gerosteten Stahlplastik "Torture Yourself". Material und eine unterschiedliche Art der Dynamik differenziert beide Figuren. Während die erste bewegt werden kann und über Form und Material etwas Martialisches aussendet, steht die andere unbeweglich da, deren Dynamik beruht allein auf ihrer aufstrebenden Form. „Beide Skulpturen lassen sich assoziativ mit Aggression verbinden“, bekundet Verhas und deutet beide Werke zusammen als Antikriegsdenkmal, "denn der Mensch quält sich und andere mit immer wiederholenden Kriegen/Folter etc. und hat trotz seiner Geschichte dahingehend keine Einsichten gezeigt." Somit gäbe es auch einen direkten Bezug zum aktuellen Weltgeschehen.
Fotografien Heinz Brennecke
Verkehrtleikegel, Jens Grundschock Entstehung: 2020 Material: Holz, farbig gefasst
Abmessung: ca. 190 cm hoch
Ein Verkehrsleitkegel dient der Orientierung und der Absperrung. Der Bildhauer Jens Grundschock bringt ihn auf Überlebensgröße. Farblich gefasst in die Farben Schwarz und Weiß verliert der Gegenstand die Signalfunktion und scheint „eine eindeutige und einfache Antwort auf Fragen“ zu geben. Außerdem büßt das nach der Heimatstadt des Kegels liebevoll genannte „Lübecker Hütchen“ durch die Größe seine Flexibilität ein: Die fast zwei Meter hohe Holzskulptur verlangt nach einem festen Platz, ein Verrücken ist hier nicht mehr möglich.
Grundschock will sich, wie er schreibt, durch „Größe und Farbgebung mit den zeitlich begrenzten Einschnitten in unserem Leben“ auseinandersetzen: „In meiner Arbeit ist die zeitliche Begrenzung und Warnung durch das Gewicht, die Dimension und Ortsgebundenheit sowie fehlende Mobilität sinnbildhaft dargestellt.
Fotografien Heinz Brennecke
Verkehrtleikegel, Jens Grundschock Entstehung: 2020 Material: Holz, farbig gefasst
Abmessung: ca. 190 cm hoch
Ein Verkehrsleitkegel dient der Orientierung und der Absperrung. Der Bildhauer Jens Grundschock bringt ihn auf Überlebensgröße. Farblich gefasst in die Farben Schwarz und Weiß verliert der Gegenstand die Signalfunktion und scheint „eine eindeutige und einfache Antwort auf Fragen“ zu geben. Außerdem büßt das nach der Heimatstadt des Kegels liebevoll genannte „Lübecker Hütchen“ durch die Größe seine Flexibilität ein: Die fast zwei Meter hohe Holzskulptur verlangt nach einem festen Platz, ein Verrücken ist hier nicht mehr möglich.
Grundschock will sich, wie er schreibt, durch „Größe und Farbgebung mit den zeitlich begrenzten Einschnitten in unserem Leben“ auseinandersetzen: „In meiner Arbeit ist die zeitliche Begrenzung und Warnung durch das Gewicht, die Dimension und Ortsgebundenheit sowie fehlende Mobilität sinnbildhaft dargestellt.
Fotografien Heinz Brennecke
Verkehrtleikegel, Jens Grundschock Entstehung: 2020 Material: Holz, farbig gefasst
Abmessung: ca. 190 cm hoch
Ein Verkehrsleitkegel dient der Orientierung und der Absperrung. Der Bildhauer Jens Grundschock bringt ihn auf Überlebensgröße. Farblich gefasst in die Farben Schwarz und Weiß verliert der Gegenstand die Signalfunktion und scheint „eine eindeutige und einfache Antwort auf Fragen“ zu geben. Außerdem büßt das nach der Heimatstadt des Kegels liebevoll genannte „Lübecker Hütchen“ durch die Größe seine Flexibilität ein: Die fast zwei Meter hohe Holzskulptur verlangt nach einem festen Platz, ein Verrücken ist hier nicht mehr möglich.
Grundschock will sich, wie er schreibt, durch „Größe und Farbgebung mit den zeitlich begrenzten Einschnitten in unserem Leben“ auseinandersetzen: „In meiner Arbeit ist die zeitliche Begrenzung und Warnung durch das Gewicht, die Dimension und Ortsgebundenheit sowie fehlende Mobilität sinnbildhaft dargestellt.
Fotografien Heinz Brennecke
Segregation, Tanja Röder Entstehung: 2009 Material: Lärchenholz, 3-teilig, farbig lasiert
Abmessungen: je 210 cm hoch
Die intensive Wahrnehmung der Natur und die Beschäftigung mit Naturformen über Studien der Anatomie, Knochen, Pflanzen, Steine, Muscheln und Treibholz sind die Basis des Wirkens von Tanja Röder. Die menschliche Figur wird abstrahiert, soweit, dass über die Proportionen Schönheit erkennbar wird, die, so Röder, „nicht nachahmen, sondern verstehen“ will. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert auf das Zusammenspiel von Licht und Schatten, indem sie klare Linien im Wechsel zu Flächen und Rundungen setzt. Ihre schlanken, aufstrebenden Figuren möchte sie als künstlerische Botschaft zu „Weitsicht, großräumigem, geistigem Horizont, Offenheit, Aufnahmebereitschaft, Gelassenheit, innerer Ausgewogenheit, Großzügigkeit und Nachsicht“ verstanden wissen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Segregation, Tanja Röder Entstehung: 2009 Material: Lärchenholz, 3-teilig, farbig lasiert
Abmessungen: je 210 cm hoch
Die intensive Wahrnehmung der Natur und die Beschäftigung mit Naturformen über Studien der Anatomie, Knochen, Pflanzen, Steine, Muscheln und Treibholz sind die Basis des Wirkens von Tanja Röder. Die menschliche Figur wird abstrahiert, soweit, dass über die Proportionen Schönheit erkennbar wird, die, so Röder, „nicht nachahmen, sondern verstehen“ will. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert auf das Zusammenspiel von Licht und Schatten, indem sie klare Linien im Wechsel zu Flächen und Rundungen setzt. Ihre schlanken, aufstrebenden Figuren möchte sie als künstlerische Botschaft zu „Weitsicht, großräumigem, geistigem Horizont, Offenheit, Aufnahmebereitschaft, Gelassenheit, innerer Ausgewogenheit, Großzügigkeit und Nachsicht“ verstanden wissen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Organic, Tanja Röder Entstehung: 2007 Material: Lärchenholz, 3-teilig, farbig lasiert
Abmessungen: je 210 cm hoch
Die intensive Wahrnehmung der Natur und die Beschäftigung mit Naturformen über Studien der Anatomie, Knochen, Pflanzen, Steine, Muscheln und Treibholz sind die Basis des Wirkens von Tanja Röder. Die menschliche Figur wird abstrahiert, soweit, dass über die Proportionen Schönheit erkennbar wird, die, so Röder, „nicht nachahmen, sondern verstehen“ will. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert auf das Zusammenspiel von Licht und Schatten, indem sie klare Linien im Wechsel zu Flächen und Rundungen setzt. Ihre schlanken, aufstrebenden Figuren möchte sie als künstlerische Botschaft zu „Weitsicht, großräumigem, geistigem Horizont, Offenheit, Aufnahmebereitschaft, Gelassenheit, innerer Ausgewogenheit, Großzügigkeit und Nachsicht“ verstanden wissen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Organic, Tanja Röder Entstehung: 2007 Material: Lärchenholz, 3-teilig, farbig lasiert
Abmessungen: je 210 cm hoch
Die intensive Wahrnehmung der Natur und die Beschäftigung mit Naturformen über Studien der Anatomie, Knochen, Pflanzen, Steine, Muscheln und Treibholz sind die Basis des Wirkens von Tanja Röder. Die menschliche Figur wird abstrahiert, soweit, dass über die Proportionen Schönheit erkennbar wird, die, so Röder, „nicht nachahmen, sondern verstehen“ will. Dabei legt die Künstlerin besonderen Wert auf das Zusammenspiel von Licht und Schatten, indem sie klare Linien im Wechsel zu Flächen und Rundungen setzt. Ihre schlanken, aufstrebenden Figuren möchte sie als künstlerische Botschaft zu „Weitsicht, großräumigem, geistigem Horizont, Offenheit, Aufnahmebereitschaft, Gelassenheit, innerer Ausgewogenheit, Großzügigkeit und Nachsicht“ verstanden wissen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
TOI TOI TOI, Petra Scheibe Teplitz Entstehung: 2020 Material: Holz, BootslackHolz, Farben, Bootslack, Haken, Originalrettungsring, Abmessungen: 250 cm hoch, Rettungsring 62 cm Durchmesser
Ein Rettungsring hängt auf einem Holzpfosten unerreichbar für Betrachter und Betrachterinnen. So liest sich das „Toi, toi, toi“ ironisch, denn wie könnte der Rettungsring helfen, wenn er unerreichbar ist? Die in Signalfarben gefasste Skulptur erscheint wie ein Kommentar zum Leben: im Alltag des Einzelnen, der heftig strampelt, um sich selbst helfen zu können, als auch in politisch-gesellschaftlichen Kontexten, von der Pandemie (die erst nach der Entstehung des Werks auftrat) bis zu den Fluchtbewegungen über das Mittelmeer.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
TOI TOI TOI, Petra Scheibe Teplitz Entstehung: 2020 Material: Holz, BootslackHolz, Farben, Bootslack, Haken, Originalrettungsring, Abmessungen: 250 cm hoch, Rettungsring 62 cm Durchmesser
Ein Rettungsring hängt auf einem Holzpfosten unerreichbar für Betrachter und Betrachterinnen. So liest sich das „Toi, toi, toi“ ironisch, denn wie könnte der Rettungsring helfen, wenn er unerreichbar ist? Die in Signalfarben gefasste Skulptur erscheint wie ein Kommentar zum Leben: im Alltag des Einzelnen, der heftig strampelt, um sich selbst helfen zu können, als auch in politisch-gesellschaftlichen Kontexten, von der Pandemie (die erst nach der Entstehung des Werks auftrat) bis zu den Fluchtbewegungen über das Mittelmeer.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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çTänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
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Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
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Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Viel Applaus und ein Dankeschön an die
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl,
für die 40-minütige Tanzschau something IN BETWEEN.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Viel Applaus und ein Dankeschön an die
Tänzerrinnen der Tanzkompanie Artodance mit der Choreografin Monica Opsahl,
für die 40-minütige Tanzschau something IN BETWEEN.
Eine Premiere der besonderen Art anlässlich des 23.Skulpturenpark gab es am Freitag den 20.August 2021 mit fünf professionlellen Tänzerinnen ein Auftritt in Skulturenpark, unter dem Motto something IN BETWEEN die 40-minütige Vorstellung wurde untemalt mit der Musik des französichen Kompnisten Rene Aubry. Ein farbenfroher Sommtraum begeisterte das Puplikum das sich mit viel Applaus herzlich bedanke, es war eine gelungene Veranstaltung zum Ausklang
des 23. Skulpturenpark der am Sonntag des 29. August 2021 zuende geht.
Monica Opsahl, Kulturpreisträgerin (Tanz & Choreographie), gründete ARTODANCE als eine Schülerkompanie für ihre Ballettschule „ballettsaal“ mit dem Ziel außergewöhnliche Tanzeleven zu fördern und für die Ausbildungsreife vorzubereiten. Heute besteht die Kompanie aus professionellen Tänzer/innen, sowie semi- professionellen Tanzstudenten & Schülern. Gleichzeitig fördert die Kompanie talentierte Nachwuchseleven durch Fördertrainingseinheiten und der Teilnahme an Bühnenproduktionen. Das Ensemble hat keinen festen Ort oder Bühne und ist aktiv in Fulda/Main-Kinzig.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Landrat Thomas Will
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Landrat Thomas Will
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Gaby Jancke und Achim Sibeth ehrenamtlicher Dezernent für Sport, Kultur und Integration der Stadt Mörfelden-Walldorf
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Achim Sibeth und der Künstler Maximilian Verhas, Gewinner des Otto Schaffner-Preis vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf.
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Achim Sibeth und die Künstlerin Nicole Jänes, die Gewinnerin des Publikumspreis vom 23.Skulturenpark 2021
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Von links nach rechts Achim Sibeth, Elke Behrens, Haiko Emmel und Gaby Jancke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Nicole Jänes
Der Gewinner des Publikumspreis, vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf ist die Künstlerin Nicole Jänes aus Hanau.
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
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Maximilian Verhas
Der Gewinner des Otto Schaffner-Preis, vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldorf ist der Künstler Maximilian Verhas.
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Die beiden glüklichen Gewinner vom 23.Skulturenpark 2021 der Stadt Mörfelden-Walldor, sind die Künstlerin Nicole Jänes mit dem Publikumspreis und Künstler Maximilian Verhas mit dem Otto Schaffner-Preis. Herzlichen Glückwunsch von Hypertours.
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Am Sonntag, dem 29. August fand die Finissage des 23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf im Bürgerpark in Mörfelden statt. Acht Wochen lang waren 17 Arbeiten von 10 Künstler*innen im Park ausgestellt. Die weit über 1000 Klicks auf die QR-Codes der Arbeiten zeigen uns, dass ca. 5000 Besucher*innen in den Park gelockt wurden.
Auf ein Wiedesehen im Jahr 2022!
Fotografien © Heinz Brennecke
Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2022
23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2021
Ersatz Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2020
22. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2019
21. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2018
20.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2017
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2016
18. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2015
17. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2014
16. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2013
15. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2012 Werner Pokorny
14. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2011
13. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010
12. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2009Starke frauen braucht/hat das Land
11.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2008 Im Rausch der Farben
10. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2007
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