Drehung 113° Baudielen, Tanne, Holzschutzfarbe 300 x 280 x 215 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016, im Bürgerpark Mörfelden mit Jules Andrieu - Elvira Chevalier - Jan Douma - Ulrike Gölner - Cornelia Heier - Margret Holz - Thomas Matt - Markus Schmitt - Achim Schroeteler - Franz Stähler - Elizabeth Thallauer - Georg-Friedrich Wolf.
© Heinz Brennecke
Drehung 113° Baudielen, Tanne, Holzschutzfarbe 300 x 280 x 215 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
Drehung 113° Baudielen, Tanne, Holzschutzfarbe 300 x 280 x 215 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Drehung 113° Baudielen, Tanne, Holzschutzfarbe 300 x 280 x 215 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Vukovar Styropor, 75 x 75 x 300 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Vukovar Styropor, 75 x 75 x 300 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Vukovar Styropor, 75 x 75 x 300 cm
Achim Schroeler
1960 geboren in Mönchengladbach Deutschland 1999 – 2007 Studium an HGK Zürich und Luzern Seit 1993Lehrer für Bildnerisches und Technisches Gestalten
Achim Schroeteler lebt und arbeitet in Emmenbrücke. Meine Objekte und Installationen bestehen aus einfachem Material wie Karton und Holzlatten. Die künstlerischen Tätigkeitsfelder sind Bildhauerei, Installation, Zeichnung, Malerei und Druck.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
KabelBäume 290 cm x 100 cm x 90 cm, Holz, Eisen, Farbe.
Markus Schmitt
geboren am 8. Januar 1974 in Alzenau (Unterfranken), lebt und arbeitet in Mömbris.
Die Skulptur „Kabelbäume“, die ein technisches Detail darstellt: ein Kabelbündel, das innerhalb eines elektrischen Gerätes den Strom zu allen Bauelementen leitet. Die Kabel werden nach einem standardisierten Schema auf einem Brett um Metallstifte gebogen und mit Kabelbindern miteinander verbunden.
Schmitt beeindruckt mit der großformatigen Arbeit „Kabelbäume“ (2008), die auch Motiv von Plakat und Einladungskarte des 19. Skulpturenparks ist.
so dass sie sich, aus dem gemeinsamen Bündel kommend, wie die Krone eines Baumes in Höhe und Breite ver- zweigen. Der Begriff geht demnach auf eine Ähnlichkeit mit realen Laubbäumen zurück.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
KabelBäume 290 cm x 100 cm x 90 cm, Holz, Eisen, Farbe.
Markus Schmitt
geboren am 8. Januar 1974 in Alzenau (Unterfranken), lebt und arbeitet in Mömbris.
Die Skulptur „Kabelbäume“, die ein technisches Detail darstellt: ein Kabelbündel, das innerhalb eines elektrischen Gerätes den Strom zu allen Bauelementen leitet. Die Kabel werden nach einem standardisierten Schema auf einem Brett um Metallstifte gebogen und mit Kabelbindern miteinander verbunden,
Schmitt beeindruckt mit der großformatigen Arbeit „Kabelbäume“ (2008), die auch Motiv von Plakat und Einladungskarte des 19. Skulpturenparks ist.
so dass sie sich, aus dem gemeinsamen Bündel kommend, wie die Krone eines Baumes in Höhe und Breite ver- zweigen. Der Begriff geht demnach auf eine Ähnlichkeit mit realen Laubbäumen zurück.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
KabelBäume 290 cm x 100 cm x 90 cm, Holz, Eisen, Farbe.
Markus Schmitt
geboren am 8. Januar 1974 in Alzenau (Unterfranken), lebt und arbeitet in Mömbris.
Die Skulptur „Kabelbäume“, die ein technisches Detail darstellt: ein Kabelbündel, das innerhalb eines elektrischen Gerätes den Strom zu allen Bauelementen leitet. Die Kabel werden nach einem standardisierten Schema auf einem Brett um Metallstifte gebogen und mit Kabelbindern miteinander verbunden.
Schmitt beeindruckt mit der großformatigen Arbeit „Kabelbäume“ (2008), die auch Motiv von Plakat und Einladungskarte des 19. Skulpturenparks ist.
so dass sie sich, aus dem gemeinsamen Bündel kommend, wie die Krone eines Baumes in Höhe und Breite ver- zweigen. Der Begriff geht demnach auf eine Ähnlichkeit mit realen Laubbäumen zurück.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Inferno, besteht aus unter Dampf gebogenen Holzleisten. Schmitts Anliegen ist es, hier die Vielzahl der Bilder von Krieg und Zerstörung in eine zeichenhafte Installation umzusetzen.
Markus Schmitt
geboren am 8. Januar 1974 in Alzenau (Unterfranken), lebt und arbeitet in Mömbris.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Inferno, besteht aus unter Dampf gebogenen Holzleisten. Schmitts Anliegen ist es, hier die Vielzahl der Bilder von Krieg und Zerstörung in eine zeichenhafte Installation umzusetzen.
Markus Schmitt
geboren am 8. Januar 1974 in Alzenau (Unterfranken), lebt und arbeitet in Mömbris.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Kakophonie, 2016, Vinyl-LPs, Eisen, Elektronik, Audio, ca. 200 x 110 cm
Elisabeth Thallauer
Die 1971 in Sofia, Bulgarien geborene Künstlerin studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, wo sie als Meisterschülerin bei Ottmar Hörl abschloss.
Eine Installation aus Vinyl-Schallplatten, die sie verformt und in einer größeren Menge anhäuft. Durch die Verformung sind sie nicht mehr abspielbar, aber dennoch tragen sie Information in sich, denn die Tonrillen sind noch vorhanden, auf denen die Töne gespeichert sind. Im Inneren der Skulptur ertönt eine kakophonische Musik, als würde auf alle Informationen gleichzeitig zugegriffen. Einzelne Musikstücke sind manchmal herauszuhören.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Kakophonie, 2016, Vinyl-LPs, Eisen, Elektronik, Audio, ca. 200 x 110 cm
Elisabeth Thallauer
Die 1971 in Sofia, Bulgarien geborene Künstlerin studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, wo sie als Meisterschülerin bei Ottmar Hörl abschloss.
Eine Installation aus Vinyl-Schallplatten, die sie verformt und in einer größeren Menge anhäuft. Durch die Verformung sind sie nicht mehr abspielbar, aber dennoch tragen sie Information in sich, denn die Tonrillen sind noch vorhanden, auf denen die Töne gespeichert sind. Im Inneren der Skulptur ertönt eine kakophonische Musik, als würde auf alle Informationen gleichzeitig zugegriffen. Einzelne Musikstücke sind manchmal herauszuhören.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Kakophonie, 2016, Vinyl-LPs, Eisen, Elektronik, Audio, ca. 200 x 110 cm
Elisabeth Thallauer
Die 1971 in Sofia, Bulgarien geborene Künstlerin studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, wo sie als Meisterschülerin bei Ottmar Hörl abschloss. Eine Installation aus Vinyl-Schallplatten, die sie verformt und in einer größeren Menge anhäuft. Durch die Verformung sind sie nicht mehr abspielbar, aber dennoch tragen sie Information in sich, denn die Tonrillen sind noch vorhanden, auf denen die Töne gespeichert sind. Im Inneren der Skulptur ertönt eine kakophonische Musik, als würde auf alle Informationen gleichzeitig zugegriffen. Einzelne Musikstücke sind manchmal herauszuhören.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Primäre Spannungen, (Ge)Dichte V, 2016, Eisen, Spanngurte, Granit
Jules Andrieu
1991 geboren in Bordeaux, Frankreich 2010-13 Diplom l'École Supérieure d'Art d'Aix-en-Provence 2013/14
École Nationale Supérieure d'Architecture de Nancy Seit 2015 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Klasse Stephan Balkenhol lebt und arbeitet in Karlsruhe. Der jüngste Künstler des 19. Skulpturenparks von Mörfelden-Walldorf.
In der Werkserie „Primäre Spannungen“ erforscht der Künstler den Granit, er macht ihn zum Protagonisten einer Geschichte, die von Zerstörung und Heilung erzählt. Im 5. Teil der Serie, einer Bogenkonstruktion, kommt es zur freien Aufhängung des Steins. Der Granit wurde in mehrere Teile gebrochen, die nun erneut zu einem Stück zusammengesetzt und lediglich von orangefarbenen Spanngurten gehalten werden. Das gelingt ohne Hilfsmittel wie Kleber o.ä. Die innere Kraft des Granits, ein Stein von großer Härte, die dem Bearbeiter Respekt abverlangt und zugleich Herausforderung ist, wird durch Gewalt gebeugt, um sie dann mit Kraft (mit Schraubzwingen oder wie in diesem Fall mit Spanngurten) wieder zu heilen. Andrieu tritt als Zerstörer und Erneuerer des Steins auf. Er gibt dem Stein die Kraft zurück, und dieser gibt sie nicht bereitwillig wieder auf.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Primäre Spannungen, (Ge)Dichte V, 2016, Eisen, Spanngurte, Granit
Jules Andrieu
1991 geboren in Bordeaux, Frankreich 2010-13 Diplom l'École Supérieure d'Art d'Aix-en-Provence 2013/14
École Nationale Supérieure d'Architecture de Nancy Seit 2015 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Klasse Stephan Balkenhol lebt und arbeitet in Karlsruhe. Der jüngste Künstler des 19. Skulpturenparks von Mörfelden-Walldorf.
In der Werkserie „Primäre Spannungen“ erforscht der Künstler den Granit, er macht ihn zum Protagonisten einer Geschichte, die von Zerstörung und Heilung erzählt. Im 5. Teil der Serie, einer Bogenkonstruktion, kommt es zur freien Aufhängung des Steins. Der Granit wurde in mehrere Teile gebrochen, die nun erneut zu einem Stück zusammengesetzt und lediglich von orangefarbenen Spanngurten gehalten werden. Das gelingt ohne Hilfsmittel wie Kleber o.ä. Die innere Kraft des Granits, ein Stein von großer Härte, die dem Bearbeiter Respekt abverlangt und zugleich Herausforderung ist, wird durch Gewalt gebeugt, um sie dann mit Kraft (mit Schraubzwingen oder wie in diesem Fall mit Spanngurten) wieder zu heilen. Andrieu tritt als Zerstörer und Erneuerer des Steins auf. Er gibt dem Stein die Kraft zurück, und dieser gibt sie nicht bereitwillig wieder auf.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Primäre Spannungen, (Ge)Dichte V, 2016, Eisen, Spanngurte, Granit
Jules Andrieu
1991 geboren in Bordeaux, Frankreich 2010-13 Diplom l'École Supérieure d'Art d'Aix-en-Provence 2013/14
École Nationale Supérieure d'Architecture de Nancy Seit 2015 Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Klasse Stephan Balkenhol lebt und arbeitet in Karlsruhe. Der jüngste Künstler des 19. Skulpturenparks von Mörfelden-Walldorf.
In der Werkserie „Primäre Spannungen“ erforscht der Künstler den Granit, er macht ihn zum Protagonisten einer Geschichte, die von Zerstörung und Heilung erzählt. Im 5. Teil der Serie, einer Bogenkonstruktion, kommt es zur freien Aufhängung des Steins. Der Granit wurde in mehrere Teile gebrochen, die nun erneut zu einem Stück zusammengesetzt und lediglich von orangefarbenen Spanngurten gehalten werden. Das gelingt ohne Hilfsmittel wie Kleber o.ä. Die innere Kraft des Granits, ein Stein von großer Härte, die dem Bearbeiter Respekt abverlangt und zugleich Herausforderung ist, wird durch Gewalt gebeugt, um sie dann mit Kraft (mit Schraubzwingen oder wie in diesem Fall mit Spanngurten) wieder zu heilen. Andrieu tritt als Zerstörer und Erneuerer des Steins auf. Er gibt dem Stein die Kraft zurück, und dieser gibt sie nicht bereitwillig wieder auf.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Polygonreduktion 1.0, Installationsansicht
Elvira Chevalier
Die 1982 in Kirgisien (ehem. Sowjetunion) geborene Künstlerin kam im Kindesalter nach Deutschland.
Noch als Studentin an der HfG Offenbach gewann sie 2011 in Mörfelden-Walldorf den Publikumspreis des 14. Skulpturenparks mit einer Plastik, die ganz aus Wachs bestand.
In der Serie „Polygonreduktion“, bekleidet die Künstlerin einen Baumstamm mit neon-fluorgenen Gummikordeln, die sie so legt, dass sich Vierecke und Polygone abzeichnen. Diese werden im Dunkeln durch Schwarzlicht zu einer von dem formgebenden Baum losgelösten Zeichnung. Vorbild ist die die Struktur von Drahtgittermodellen, wie sie in 3D-Grafiksoftware verwendet werden. Virtualität wird in den Alltagsraum/Naturraum übertragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016© Heinz Brennecke
Polygonreduktion 1.0, Installationsansicht
Elvira Chevalier
Die 1982 in Kirgisien (ehem. Sowjetunion) geborene Künstlerin kam im Kindesalter nach Deutschland. Noch als Studentin an der HfG Offenbach gewann sie 2011 in Mörfelden-Walldorf den Publikumspreis des 14. Skulpturenparks mit einer Plastik, die ganz aus Wachs bestand.
In der Serie „Polygonreduktion“, bekleidet die Künstlerin einen Baumstamm mit neon-fluorgenen Gummikordeln, die sie so legt, dass sich Vierecke und Polygone abzeichnen. Diese werden im Dunkeln durch Schwarzlicht zu einer von dem formgebenden Baum losgelösten Zeichnung. Vorbild ist die die Struktur von Drahtgittermodellen, wie sie in 3D-Grafiksoftware verwendet werden. Virtualität wird in den Alltagsraum/Naturraum übertragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Polygonreduktion 1.0, Installationsansicht
Elvira Chevalier
Die 1982 in Kirgisien (ehem. Sowjetunion) geborene Künstlerin kam im Kindesalter nach Deutschland.
Noch als Studentin an der HfG Offenbach gewann sie 2011 in Mörfelden-Walldorf den Publikumspreis des 14. Skulpturenparks mit einer Plastik, die ganz aus Wachs bestand.
In der Serie „Polygonreduktion“, bekleidet die Künstlerin einen Baumstamm mit neon-fluorgenen Gummikordeln, die sie so legt, dass sich Vierecke und Polygone abzeichnen. Diese werden im Dunkeln durch Schwarzlicht zu einer von dem formgebenden Baum losgelösten Zeichnung. Vorbild ist die die Struktur von Drahtgittermodellen, wie sie in 3D-Grafiksoftware verwendet werden. Virtualität wird in den Alltagsraum/Naturraum übertragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Polygonreduktion 1.0, Installationsansicht
Elvira Chevalier
Die 1982 in Kirgisien (ehem. Sowjetunion) geborene Künstlerin kam im Kindesalter nach Deutschland.
Noch als Studentin an der HfG Offenbach gewann sie 2011 in Mörfelden-Walldorf den Publikumspreis des 14. Skulpturenparks mit einer Plastik, die ganz aus Wachs bestand.
In der Serie „Polygonreduktion“, bekleidet die Künstlerin einen Baumstamm mit neon-fluorgenen Gummikordeln, die sie so legt, dass sich Vierecke und Polygone abzeichnen. Diese werden im Dunkeln durch Schwarzlicht zu einer von dem formgebenden Baum losgelösten Zeichnung. Vorbild ist die die Struktur von Drahtgittermodellen, wie sie in 3D-Grafiksoftware verwendet werden. Virtualität wird in den Alltagsraum/Naturraum übertragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Dekor ausser Konkurenz.
Kobold als Spaßvogel geboren. Im Skulpturenpark 2016 zeigt der No-Name Künstler diesmal Wollgespinst.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
„Waiting“,
besteht aus einer Gruppe von Stelen. Anzahl und Anordnung sind variabel und der jeweiligen örtlichen Gegebenheit anzupassen. Die Höhen variieren zwischen 1.75 m und 2.30 m., Gewicht ca. 80 - 120 kg pro Stele.
JAN DOUMA
1966 geboren in den Niederlanden 1985-1989 Studium der Soziologie, Universität der Biowissenschaften in Wageningen, NL 1994-1998 Bildhauerei, Edith-Maryon-Kunstschule in Freiburg lebt und arbeitet in Freiburg.
Beton ist in der Skulptur ein relativ neues Material, Aus den von 1,75 m bis 2,30 m hohen Figuren stellt Douma für Mörfelden eine Gruppe von fünf Stelen zusammen. Der Titel „Waiting“ gibt den Figuren gegenständliche Assoziationen. Auch wenn sie stark abstrahiert sind und Douma von „Stelen“ spricht, steht noch die menschliche Figur im Hintergrund.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
„Waiting“,
besteht aus einer Gruppe von Stelen. Anzahl und Anordnung sind variabel und der jeweiligen örtlichen Gegebenheit anzupassen. Die Höhen variieren zwischen 1.75 m und 2.30 m., Gewicht ca. 80 - 120 kg pro Stele.
JAN DOUMA
1966 geboren in den Niederlanden 1985-1989 Studium der Soziologie, Universität der Biowissenschaften in Wageningen, NL 1994-1998 Bildhauerei, Edith-Maryon-Kunstschule in Freiburg lebt und arbeitet in Freiburg.
Beton ist in der Skulptur ein relativ neues Material, Aus den von 1,75 m bis 2,30 m hohen Figuren stellt Douma für Mörfelden eine Gruppe von fünf Stelen zusammen. Der Titel „Waiting“ gibt den Figuren gegenständliche Assoziationen. Auch wenn sie stark abstrahiert sind und Douma von „Stelen“ spricht, steht noch die menschliche Figur im Hintergrund.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Zylin, 2016, Stahl, Aluminiumgewebe rot, 300 x 300 x 200 cm.
Zylin, 2016, Stahl, Aluminiumgewebe rot, 300 x 300 x 200 cm.
Große Gartenskulptur, Eiche, 2012, teilweise weiß lasiert
Ulrike Gölner
(* 1958 in Wohlendorf, Niedersachen) studierte an der Hochschule für Künste Bremen und war dort Meisterschülerin von Bernd Altenstein. Ein Erasmusstipendium führte sie 1990 in die Niederlande. 1992 nahm sie an einem Workshop bei David Nash in Großbritannien teil. Sie hatte u.a. 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule der Künste in Bremen und lebt und arbeitet in Martfeld bei Bremen.
Die Bildhauerin arbeitet mit dem klassischen Material Holz. Fließende Formen und Lamellen, die sie in zarte, handwerklich anspruchsvolle Werke bringt, sind typisch für ihr Werk. Das Naturhafte steht als Assoziation stets im Vordergrund. Im Bürgerpark wird sie zwei Skulpturen zeigen. Die aufstrebenden Formen verweisen auf Naturformen, aber auch auf die rhythmisierten Anlagen verschiedener abstrakter Vorläufer in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie immer auch auf eine anthropomorphe Gestalt.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Große Gartenskulptur, Eiche, 2012, teilweise weiß lasiert
Ulrike Gölner
(* 1958 in Wohlendorf, Niedersachen) studierte an der Hochschule für Künste Bremen und war dort Meisterschülerin von Bernd Altenstein. Ein Erasmusstipendium führte sie 1990 in die Niederlande. 1992 nahm sie an einem Workshop bei David Nash in Großbritannien teil. Sie hatte u.a. 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule der Künste in Bremen und lebt und arbeitet in Martfeld bei Bremen.
Die Bildhauerin arbeitet mit dem klassischen Material Holz. Fließende Formen und Lamellen, die sie in zarte, handwerklich anspruchsvolle Werke bringt, sind typisch für ihr Werk. Das Naturhafte steht als Assoziation stets im Vordergrund. Im Bürgerpark wird sie zwei Skulpturen zeigen. Die aufstrebenden Formen verweisen auf Naturformen, aber auch auf die rhythmisierten Anlagen verschiedener abstrakter Vorläufer in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie immer auch auf eine anthropomorphe Gestalt.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Große Gartenskulptur, Eiche, 2012, teilweise weiß lasiert
Ulrike Gölner
(* 1958 in Wohlendorf, Niedersachen) studierte an der Hochschule für Künste Bremen und war dort Meisterschülerin von Bernd Altenstein. Ein Erasmusstipendium führte sie 1990 in die Niederlande. 1992 nahm sie an einem Workshop bei David Nash in Großbritannien teil. Sie hatte u.a. 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule der Künste in Bremen und lebt und arbeitet in Martfeld bei Bremen.
Die Bildhauerin arbeitet mit dem klassischen Material Holz. Fließende Formen und Lamellen, die sie in zarte, handwerklich anspruchsvolle Werke bringt, sind typisch für ihr Werk. Das Naturhafte steht als Assoziation stets im Vordergrund. Im Bürgerpark wird sie zwei Skulpturen zeigen. Die aufstrebenden Formen verweisen auf Naturformen, aber auch auf die rhythmisierten Anlagen verschiedener abstrakter Vorläufer in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie immer auch auf eine anthropomorphe Gestalt.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Große Gartenskulptur, Eiche, 2012, teilweise weiß lasiert
Ulrike Gölner
(* 1958 in Wohlendorf, Niedersachen) studierte an der Hochschule für Künste Bremen und war dort Meisterschülerin von Bernd Altenstein. Ein Erasmusstipendium führte sie 1990 in die Niederlande. 1992 nahm sie an einem Workshop bei David Nash in Großbritannien teil. Sie hatte u.a. 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule der Künste in Bremen und lebt und arbeitet in Martfeld bei Bremen.
Die Bildhauerin arbeitet mit dem klassischen Material Holz. Fließende Formen und Lamellen, die sie in zarte, handwerklich anspruchsvolle Werke bringt, sind typisch für ihr Werk. Das Naturhafte steht als Assoziation stets im Vordergrund. Im Bürgerpark wird sie zwei Skulpturen zeigen. Die aufstrebenden Formen verweisen auf Naturformen, aber auch auf die rhythmisierten Anlagen verschiedener abstrakter Vorläufer in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie immer auch auf eine anthropomorphe Gestalt.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Große Gartenskulptur, Eiche, 2012, teilweise weiß lasiert
Ulrike Gölner
(* 1958 in Wohlendorf, Niedersachen) studierte an der Hochschule für Künste Bremen und war dort Meisterschülerin von Bernd Altenstein. Ein Erasmusstipendium führte sie 1990 in die Niederlande. 1992 nahm sie an einem Workshop bei David Nash in Großbritannien teil. Sie hatte u.a. 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule der Künste in Bremen und lebt und arbeitet in Martfeld bei Bremen.
Die Bildhauerin arbeitet mit dem klassischen Material Holz. Fließende Formen und Lamellen, die sie in zarte, handwerklich anspruchsvolle Werke bringt, sind typisch für ihr Werk. Das Naturhafte steht als Assoziation stets im Vordergrund. Im Bürgerpark wird sie zwei Skulpturen zeigen. Die aufstrebenden Formen verweisen auf Naturformen, aber auch auf die rhythmisierten Anlagen verschiedener abstrakter Vorläufer in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie immer auch auf eine anthropomorphe Gestalt.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Sehnsucht 2012,
Das erste Werk der Reihe „THE MISSING PIECE"
Massive Stahlplatten 8cm stark Geformt im Präzessionsbrennschnitt Verfahren CAD-Schneiddaten nach Freihandzeichnung 4m x 4m 1,5mm Fügespaltgenauigkeit 7,2 Tonnen Gesamtmasse 152 kg durchschnittliches Teilgewicht Korrodierte Oberfläche
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Erdenschwere „THE MISSING PIECE", 2012, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt, 2 m x 2 m x 0,6 m, Stahl, geschweißter Hohlkörper, 10-mm-Platte
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Sehnsucht 2012,
Das erste Werk der Reihe „THE MISSING PIECE"
Massive Stahlplatten 8cm stark Geformt im Präzessionsbrennschnitt Verfahren CAD-Schneiddaten nach Freihandzeichnung 4m x 4m 1,5mm Fügespaltgenauigkeit 7,2 Tonnen Gesamtmasse 152 kg durchschnittliches Teilgewicht Korrodierte Oberfläche
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
Dekor ausser Konkurenz.
Kobold als Spaßvogel geboren. Im Skulpturenpark 2016 zeigt der No-Name Künstler diesmal Kastanien.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Sehnsucht 2012,
Das erste Werk der Reihe „THE MISSING PIECE"
Massive Stahlplatten 8cm stark Geformt im Präzessionsbrennschnitt Verfahren CAD-Schneiddaten nach Freihandzeichnung 4m x 4m 1,5mm Fügespaltgenauigkeit 7,2 Tonnen Gesamtmasse 152 kg durchschnittliches Teilgewicht Korrodierte Oberfläche
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Fingerprints „THE MISSING PIECE" , 2015, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt, 4,5 m x 1,4 m x 1,4 m, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt mit 4,5m Höhe und 4 Tonnen Gewicht .
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Fingerprints „THE MISSING PIECE" , 2015, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt, 4,5 m x 1,4 m x 1,4 m, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt mit 4,5m Höhe und 4 Tonnen Gewicht .
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Fingerprints „THE MISSING PIECE" , 2015, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt, 4,5 m x 1,4 m x 1,4 m, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt mit 4,5m Höhe und 4 Tonnen Gewicht .
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Fingerprints „THE MISSING PIECE" , 2015, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt, 4,5 m x 1,4 m x 1,4 m, Stahl, Gas-Flammtrennschnitt mit 4,5m Höhe und 4 Tonnen Gewicht .
Georg-Friedrich Wolf
Er wurde 1962 in Freiburg geboren, kam jedoch direkt danach an die Bergstraße. Bis heute lebt er in Bensheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Thomas Matt,
geboren 1962 in Schluchsee, studierte Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Stets als Kunsterzieher tätig, hat der Bildhauer durchweg intensive Ausstellungsaktivitäten vor allem im südwestdeutschen Raum vorzuweisen. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im öffentlichen
Raum.
Matt zeigt eine auf einer ihrer kurzen Kanten stehende, rund geschwungene Stahlfigur, deren konkave Seite Ultramarine blaugefärbt ist, während die Außenseite das braun-metallene Material zeigt. Schwere, Verdichtung, Tiefe, Gleichgewicht stehen als wichtige bildhauerische Leitlinien im Vordergrund. Aber auch der Raumbezug mag durch die vielfältigen Assoziationsmöglichkeiten des Blaus inhaltlich verstärkt werden: Ultramarin kam in frühen Zeiten „über das Meer“, daher der Name, wurde aus Lapislazuli gewonnen und war somit sehr kostbar.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Großes Blau 1, 3-mm-Stahlblech, Ultramarinblau, ca. 215 x 100 x 20 cm.
Thomas Matt,
geboren 1962 in Schluchsee, studierte Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Stets als Kunsterzieher tätig, hat der Bildhauer durchweg intensive Ausstellungsaktivitäten vor allem im südwestdeutschen Raum vorzuweisen. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im öffentlichen Raum.
Matt zeigt eine auf einer ihrer kurzen Kanten stehende, rund geschwungene Stahlfigur, deren konkave Seite ultramarinblau gefärbt ist, während die Außenseite das braun-metallene Material zeigt. Schwere, Verdichtung, Tiefe, Gleichgewicht stehen als wichtige bildhauerische Leitlinien im Vordergrund. Aber auch der Raumbezug mag durch die vielfältigen Assoziationsmöglichkeiten des Blaus inhaltlich verstärkt werden: Ultramarin kam in frühen Zeiten „über das Meer“, daher der Name, wurde aus Lapislazuli gewonnen und war somit sehr kostbar.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Großes Blau 1, 3-mm-Stahlblech, Ultramarinblau, ca. 215 x 100 x 20 cm.
Thomas Matt,
geboren 1962 in Schluchsee, studierte Kunst an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Stets als Kunsterzieher tätig, hat der Bildhauer durchweg intensive Ausstellungsaktivitäten vor allem im südwestdeutschen Raum vorzuweisen. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im öffentlichen Raum.
Matt zeigt eine auf einer ihrer kurzen Kanten stehende, rund geschwungene Stahlfigur, deren konkave Seite ultramarinblau gefärbt ist, während die Außenseite das braun-metallene Material zeigt. Schwere, Verdichtung, Tiefe, Gleichgewicht stehen als wichtige bildhauerische Leitlinien im Vordergrund. Aber auch der Raumbezug mag durch die vielfältigen Assoziationsmöglichkeiten des Blaus inhaltlich verstärkt werden: Ultramarin kam in frühen Zeiten „über das Meer“, daher der Name, wurde aus Lapislazuli gewonnen und war somit sehr kostbar.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
„Liegende“, 2016, Abrissbirne aus Stahl, Stahlmahlkugeln, Länge: 4,50 m.
FRANZ STÄHLER
Der 1956 in Niederzeuzheim geborene Franz Stähler arbeitet vornehmlich in Italien und Niederzeuzheim.
Er begann 1975 mit Keramik zu arbeiten sowie mit dem Backstein und der Mooreiche. Seine Ausstellungstätigkeit ist international. In der Erinnerung blieben die große Installation der Vasen vor dem Alten Dampfbad in Baden Baden, in Boeblingen und auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. 1987 erhielt er den ersten Preis für Keramische Skulptur auf der Biennale von Faenza.
Im Skulpturenpark wird er die 4,50 m lange Arbeit „Liegende“ präsentieren. Sie besteht aus einer Abrissbirne aus Stahl und Stahlmahlkugeln. Letztere werden in der Industrie zum Zermahlen von Stein eingesetzt. In ihrem ursprünglichen Kontext sind sie also Werkzeuge der Zerstörung. Stähler fügt sie zusammen zu einer Form, die Vorbilder in der Natur haben könnte, wie z.B. kettenartig aufgereihter Fischlaich.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
„Liegende“, 2016, Abrissbirne aus Stahl, Stahlmahlkugeln, Länge: 4,50 m.
FRANZ STÄHLER
Der 1956 in Niederzeuzheim geborene Franz Stähler arbeitet vornehmlich in Italien und Niederzeuzheim.
Er begann 1975 mit Keramik zu arbeiten sowie mit dem Backstein und der Mooreiche. Seine Ausstellungstätigkeit ist international. In der Erinnerung blieben die große Installation der Vasen vor dem Alten Dampfbad in Baden Baden, in Boeblingen und auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. 1987 erhielt er den ersten Preis für Keramische Skulptur auf der Biennale von Faenza.
Im Skulpturenpark wird er die 4,50 m lange Arbeit „Liegende“ präsentieren. Sie besteht aus einer Abrissbirne aus Stahl und Stahlmahlkugeln. Letztere werden in der Industrie zum Zermahlen von Stein eingesetzt. In ihrem ursprünglichen Kontext sind sie also Werkzeuge der Zerstörung. Stähler fügt sie zusammen zu einer Form, die Vorbilder in der Natur haben könnte, wie z.B. kettenartig aufgereihter Fischlaich.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
„Liegende“, 2016, Abrissbirne aus Stahl, Stahlmahlkugeln, Länge: 4,50 m.
FRANZ STÄHLER
Der 1956 in Niederzeuzheim geborene Franz Stähler arbeitet vornehmlich in Italien und Niederzeuzheim.
Er begann 1975 mit Keramik zu arbeiten sowie mit dem Backstein und der Mooreiche. Seine Ausstellungstätigkeit ist international. In der Erinnerung blieben die große Installation der Vasen vor dem Alten Dampfbad in Baden Baden, in Boeblingen und auf der Mathildenhöhe in Darmstadt. 1987 erhielt er den ersten Preis für Keramische Skulptur auf der Biennale von Faenza.
Im Skulpturenpark wird er die 4,50 m lange Arbeit „Liegende“ präsentieren. Sie besteht aus einer Abrissbirne aus Stahl und Stahlmahlkugeln. Letztere werden in der Industrie zum Zermahlen von Stein eingesetzt. In ihrem ursprünglichen Kontext sind sie also Werkzeuge der Zerstörung. Stähler fügt sie zusammen zu einer Form, die Vorbilder in der Natur haben könnte, wie z.B. kettenartig aufgereihter Fischlaich.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
LebensRaum –
Wechselspiel. Raumdefinition #6, 2016, Latten, Sperrholz, Plastikplanen, Blech, Obstkisten, Lochblech, Pappe, Kunststoffe, ca. 2 x 3 x 3 m (Fertigung vor Ort)
Mit einer speziell für den Skulpturenpark entworfenen begehbaren Skulptur, dem "LebensRaum – Wechselspiel", nimmt Cornelia Franziska Charlotte Heier teil. Dieser Raum wird in situ aus zum Teil durchsichtigen Alltagsmaterialien gebaut und will die BesucherInnen gleichmaßen im Austausch und in Bezug auf die Dialektik von innen und außen mit Gefühlen von Sicherheit und Unsicherheit konfrontieren. Der improvisierte Charakter des Baus soll dazu beitragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
LebensRaum –
Wechselspiel. Raumdefinition #6, 2016, Latten, Sperrholz, Plastikplanen, Blech, Obstkisten, Lochblech, Pappe, Kunststoffe, ca. 2 x 3 x 3 m (Fertigung vor Ort)
Mit einer speziell für den Skulpturenpark entworfenen begehbaren Skulptur, dem "LebensRaum – Wechselspiel", nimmt Cornelia Franziska Charlotte Heier teil. Dieser Raum wird in situ aus zum Teil durchsichtigen Alltagsmaterialien gebaut und will die BesucherInnen gleichmaßen im Austausch und in Bezug auf die Dialektik von innen und außen mit Gefühlen von Sicherheit und Unsicherheit konfrontieren. Der improvisierte Charakter des Baus soll dazu beitragen.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Kinder-Kunst-Wochenende
Freitag, 19. August bis Sonntag, 21. August 2016
Freitag: 15 - 17 Uhr, Samstag und Sonntag, jeweils von 10 – 16:30 Uhr Unter Anleitung von Filipe Mirante schaffen Kinder ihre eigenen Skulpturen Kinderprogramm von und mit Siggi Liersch
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
Besucher Kunstfoto!
Finissage von 19. Skulpturenpark Mörfelden_Walldorf Sonntag der 11. September 2016 11 Uhr
mit Preisverleihung mit Barbara von Stechow, Galeristin, Frankfurt a. M. Musikalische Begleitung:
„Magic Sound Big Band“ aus Griesheim.
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
© Heinz Brennecke
19. Skulpturenpark 2016, der Stadt Mörfelden-Walldorf vom 7. August - 11. September 2016
Hier gehts zu den voraussichtlichen Skulpturenparks von Mörfelden-Walldorf:
Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2022
23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2021
Ersatz Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2020
22. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2019
21. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2018
20.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2017
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2016
18. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2015
17. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2014
16. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2013
15. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2012 Werner Pokorny
14. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2011
13. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010
12. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2009Starke frauen braucht/hat das Land
11.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2008 Im Rausch der Farben
10. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2007
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