Bild: Mandelblütenzweig Gimmeldingen Mandelblütenfest
Neustadt an der Weinstraße feiert die Gimmeldinger Mandelblüte an den Wochenenden vom 21. bis 23. März und vom 28. bis 30. März 2025.
Info Während der Pfälzer Mandelwochen vom 22.02. bis 06.04.2025 wird in der Pfalz die Mandelblüte mit zahlreichen großen und kleinen Festen, Touren und Entdeckungsfahrten gefeiert.
Wegen der Blütenpracht wurde erstmals 1934 ein Mandelblütenfest gefeiert, es geriet während der Kriegsjahre in den Hintergrun: d. Diese Tradition wurde ab 1950 wieder belebt. Seit mehreren Jahren kann Gimmeldingen jedes Jahr mehr als 20.000 Gäste zu diesem Fest begrüßen.
Fotografiert von © Heinz Brennecke
Bild: Walter vun de Palz in Gimmeldingen,
Während der Pfälzer Mandelwochen vom 22.02. bis 06.04.2025 wird in der Pfalz die Mandelblüte mit zahlreichen großen und kleinen Festen, Touren und Entdeckungsfahrten gefeiert.
Seit Jahren ein Garant für Stimmung und Fröhlichkeit: De Walter vun de Palz, ein mobiles Ein-Mann-Orchester. Tel. 0171 / 421 22 65
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Bild:Mandelblüten-Panoramaweg Mandelblütenfest Gimmeldingen,
Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
Als Ursprungsregion gelten Kleinostasien bis Mittelasien (Kerngebiet Persien und Afghanistan). Von dort Ausbreitung nach Zentralasien (China) und Afrika/Europa. Das Alter wird auf min. 4.000 – 5.000 Jahre geschätzt. Die Mandel wird bereits im A.T. (Buch Mose) erwähnt. Nach Europa soll die Mandel unter Dareus III bzw Alexander dem Großen gekommen sein. Die Stationen waren die heutige Türkei und Griechenland. Von dort verbreiteten die Römer die Mandel weiter zuerst nach Nordafrika sowie Italien und später in das südwestliche Europa. In Südspanien gelten die Mauren als Förderer des Mandelbaums. Für Deutschland waren es eindeutig die Römer, die neben den Reben auch die Mandel angesiedelt haben.
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Die Mandel (vgl. Herkunft) zählt nicht zu den einheimischen Gewächsen. Sie wurde aber erfolgreich eingebürgert. Die Römer haben sie vor 1.800 Jahren, wahrscheinlich als Begleitkultur zu den Reben, in den wärmeren Regionen Deutschlands angesiedelt. Bereits durch Karl dem Großen wurde der Anbau von Mandelbäumen angeordnet. Erst um das 12. Jahrhundert wird die Mandel urkundlich in der Pfalz erwähnt, obwohl sie sicher schon lange vorher angebaut wurde.
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Mandelblütenfest Gimmeldingen,
Nachdem eine geeignete Fläche zur Verfügung stand, wurde 1998 der Mandel-Lehrpfad MLP als erster seiner Art angelegt.
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Die Mandel und Gimmeldingen.
Hierzu gibt es wenig präzise Chroniken. Ende des 18. Jahrhunderts wird über verbreiteten Anbau von Mandelbäumen in den Weinbergen wegen geringer Schattenwirkung auf die Reben berichtet. Ca. 100 Jahre später wird erwähnt, dass an der Vorderhaardt große Mengen an Mandeln und viele Sorten angebaut wurden. Anfang des 20. Jahrhunderts lässt Reichsrat von Buhl von seinem Sommersitz am Hildenbrandseck eine Mandelallee über
Gimmeldingen bis nach Neustadt pflanzen. Überlebende Bäume haben bewiesen, dass es Essmandeln waren. Durch notwendige Neupflanzungen nahmen die attraktiver blühenden Zier- und Bittermandeln zu, so dass heute ca. 75 % der insgesamt 3.000 Mandelbäume keine Essmandeln sind. Seit Jahren werden aber wieder vermehrt Essmandeln angepflanzt
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Die Mandel zählt zu den Rosengewächsen. Sie ist – wie oft geglaubt – keine Nuss (Schalenfrucht), sondern eine Steinfrucht wie Pfirsich, Aprikose, Zwetschge. Abweichend davon ist der Fruchtmantel (Fruchtfleisch) ledrig und nicht essbar. Wir unterscheiden zwischen Essmandel (Prunus amygdalis dulcis), Bittermandel (Prunus amygdalis amara) und Ziermandel. Letztere ist eine Kreuzung zwischen Bittermandel und Pfirsich.
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Die Mandel und ihre Verwertung
Die Essmandel ist ohne Einschränkung genießbar und wird sowohl ohne oder mit Salz zum Knabbern, als Backzutat oder als Basis für kandierte Mandeln verwendet. Sie wird auch zur Herstellung von Marzipan, Mandelöl oder zur Verfeinerung von Speisen verwendet. Gemahlene Mandelrückstände, z.B. aus der Ölproduktion werden als Mandelkleie auch in der Kosmetik verwendet. Zu finden ist die Essmandel auch in einer Vielzahl von Plätzchen, Kuchen oder Torten. Ein wesentlicher Gegensatz zu den häufig verwendeten Haselnüssen ist, dass die Mandelkerne nicht Allergie auslösend sind. Die Bittermandel ist in größeren Mengen (mehr als 10 Kerne) ungenießbar.
Sie ist schwer zu knacken und wird industriell auch zur Herstellung von Bittermandelöl – als Backzutat – in der Kosmetik oder auch als Zusatz zu Likören verwendet. Der wesentliche Anteil der heute verwendeten Essmandeln
kommt aus Kalifornien oder aus den Anrainerstaaten des Mittelmeers.
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Unterhalb des MLP wurde ab 2002 mit der Anlage von Bäumen für die Mandelblüten-Königinnen begonnen. Hier pflanzt jährlich die jeweilige Königin ihren Baum. Bevorzugt wird seit Jahren die Gimmeldinger Süßmandel, eine typische Essmandel.
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Unterhalb des MLP wurde ab 2002 mit der Anlage von Bäumen für die Mandelblüten-Königinnen begonnen. Hier pflanzt jährlich die jeweilige Königin ihren Baum. Bevorzugt wird seit Jahren die Gimmeldinger Süßmandel, eine typische Essmandel.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Die Mandel zählt zu den Rosengewächsen. Sie ist – wie oft geglaubt – keine Nuss (Schalenfrucht), sondern eine Steinfrucht wie Pfirsich, Aprikose, Zwetschge. Abweichend davon ist der Fruchtmantel (Fruchtfleisch) ledrig und nicht essbar. Wir unterscheiden zwischen Essmandel (Prunus amygdalis dulcis), Bittermandel (Prunus amygdalis amara) und Ziermandel. Letztere ist eine Kreuzung zwischen Bittermandel und Pfirsich.
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Ein absolutes "Muss" ist ein Bummel auf dem Mandelblüten-Panoramaweg (Haberackerstraße, Fürstenweg, Weinlehrpfad, König-Ludwig-Pavillon, Neubergstraße). Unterwegs kann man nicht nur herrliche Mandelbäume, sondern auch den weiten Blick über die Rheinebene und den Haardtrand mit dem Hambacher Schloss genießen. Den schönsten Blick hat man vom König-Ludwig-Pavillon, wo ein Ausschank zum Verweilen einlädt. Sehenswert ist auch der Mandelblüten-Lehrpfad an der "Motz", am Ortsausgang Richtung Hildenbrandseck und Königsbach.
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Dürkheimer Krachermandel Süssmandel, essbar Stein glatte Oberfläche, schale leicht zu knacken.
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Die Mandel zählt zu den Rosengewächsen. Sie ist – wie oft geglaubt – keine Nuss (Schalenfrucht), sondern eine Steinfrucht wie Pfirsich, Aprikose, Zwetschge. Abweichend davon ist der Fruchtmantel (Fruchtfleisch) ledrig und nicht essbar. Wir unterscheiden zwischen Essmandel (Prunus amygdalis dulcis), Bittermandel (Prunus amygdalis amara) und Ziermandel. Letztere ist eine Kreuzung zwischen Bittermandel und Pfirsich.
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