Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen, es ist ein Zitat von Bert Brecht. Rote Stahlskulptur, Denkmal 2007 Professor Schweizer
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße, Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen, es ist ein Zitat von Bert Brecht. Rote Stahlskulptur, Denkmal 2007 Professor Schweizer
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße, Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße, Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen, es ist ein Zitat von Bert Brecht. Rote Stahlskulptur, Denkmal 2007 Professor Schweizer.
Mörfelder Maurer waren es, die in den Jahren 1920 bis 1930 in ihrer Freizeit mit viel Idealismus und finanziellem Eigenengagement ihr "Volkshaus" bauten - einen Treffpunkt und Vereinshaus aller Mörfelder Arbeitervereine. Im April 1930 wurde es eingeweiht. Nach dem Ende des Deutschen Kaiserreichs und den Erfahrungen im Ersten Weltkrieg war in Mörfelden eine außergewöhnlich starke Arbeiterbewegung entstanden. Das Volkshaus verkörpert dies. Es war lange Zeit das weitaus größte Gebäude im Ort. Mit dem Beginn der NS-Zeit wurden viele, die an diesem Haus mitgearbeitet hatten, verhaftet und gedemütigt. Zu deren Gedenken entwarf Gerhard Schweizer 2007 im Auftrag der Stadt diese Skulptur. 1964 übergab der Volkshaus-Verein das Gebäude in städtischen Besitz. Seither heißt es Mörfelder "Bürgerhaus". 2000 bis 2003 wurde es renoviert und erweitert.
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
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Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen, es ist ein Zitat von Bert Brecht. Rote Stahlskulptur, Denkmal 2007 Professor Schweizer
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße, Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Also seid ihr verschwunden, aber nicht vergessen, es ist ein Zitat von Bert Brecht. Rote Stahlskulptur, Denkmal 2007 Professor Schweizer
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße, Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Roger Rigorth *1965 Saanen/Schweiz, Lauscher 2003
Holz, Eisenblech, Aluminium, 250 x 350 x 200 cm.
Rigorth war erster Preisträger des Wettbewerbs Skulpturen im Park 2003
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße mit dem Denkmal für die Bauarbeiter des ehemaligen Mörfelder Volkshauses, heute Bürgerhaus.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Roger Rigorth *1965 Saanen/Schweiz, Lauscher 2003, Holz, Eisenblech, Aluminium, 250 x 350 x 200 cm. Rigorth war erster Preisträger des Wettbewerbs Skulpturen im Park 2003
Am Eingang der Parkanlage im Stadteil Mörfelden am Bürgerhaus, Blumenstraße / Ecke Parkstraße
Kunst im Park 2020, ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
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Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Euklid, Otto Schaffner,
Eisen, Abmessungen: 300 x 100 x 100 cm, Entstehung: 2002
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Familie, Otto Schaffner,
Eisenrohr, 3-teilig Installation, Abmessungen: variabel, Entstehung: 2001
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Familie, Otto Schaffner,
Eisenrohr, 3-teilig Installation, Abmessungen: variabel, Entstehung: 2001
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Familie, Otto Schaffner,
Eisenrohr
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Familie, Otto Schaffner,
Eisenrohr, 3-teilig Installation, Abmessungen: variabel, Entstehung: 2001
„Euklid“ verweist auf den 300 v. Chr. in Alexandria lehrenden griechischen Mathematiker, der die auf Axiomen beruhende, exakte Wissenschaft erstmals systematisch erfasst hat. Eine Beschäftigung Schaffners, der Chemiker war, mit Euklids Schrift „Die Elemente“ liegt hier auf der Hand. So mag in der Plastik das Parallelenaxiom der Euklidischen Geometrie anklingen.
Kunst im Park zeigt auch Werke in Hommage an den 2019 verstorbenen Otto Schaffner, der maßgeblich an der Gründung der Kommunale Galerie und des Skulpturenparks 1998 beteiligt war.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Kleine Schwimmerin 2019 hochgebrannter Ton, Glasur 197 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Christine Hach,
Pechgoldmarie 2019 hochgebrannter Ton, Glasur, Acryl 172 x 60 x 60 cm
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Edgar Diehl,
Stele Bustier, Material: Aluminium eloxiert Abmessungen: 240 x 120 x 40 cm Entstehung: 2000
"Wenn Sie vor meiner Stele stehen, (Stele traditionell: schmale, senkrechte Skulptur zur Ehrung von Persönlichkeiten) fragen Sie sich vielleicht, was hat sich der Künstler dabei gedacht.
Ein künstlerisches Werk entsteht selten aus einem singulären Einfall, oder einer Idee, zumindest nicht bei mir! Werke, die ich zuvor in einer ähnlichen Thematik entwickelt habe, fließen mit ein. Aus einem drei Millimeter dünnen Aluminum-Blech eine Plastik formen zu können, die stabil steht und einen Körper bildet, fasziniert mich!
Für die Form habe ich ein Werkzeug benutzt, das Sie kennen. Eine Stichsäge! Mit einer sogenannten Abkantbank habe ich die unterschiedlichen Winkel, die zu der Drehung des Bleches führen, geknickt. Das Werk stahlt Kühle und Präzision aus. Auf den ersten Blick wirkt die Plastik abstrakt. Wenn man etwas seitlich dazu steht, könnte man an eine Blüte denken. Frontal betrachtet klingt die Verwandtschaft zu einem Bustier an. Hier ist keine Persönlichkeit sondern das Weibliche als Prinzip geehrt worden.
Umrunden Sie die Stele bitte zwei Mal! Ich wünsche Ihnen Sehfreude dabei."
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Rettungsfolien hat Menze-Kuhn bereits 2016 für die Installation „Behausung 6/2016“ in der
Mannheimer Philippuskirche in einer „kritischen Auseinandersetzung mit dem Schicksal der
Flüchtlinge sowie deren Weg in die vermeintliche Freiheit“ genutzt. Die Arbeit brachte sie in
die Schlagzeilen der Presse und Kunstmagazine, weil eine Reinigungskraft ihr Kunstwerk
(wohl versehentlich) zerstört hatte. Kurzerhand integrierte die Künstlerin daraufhin die
Mülltonne in die zur „Behausung 6a/2016“ geänderte Installation.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Romana Menze-Kuhn,
Paradoxum Grenze 1, 2020, Installation mit Rettungsdecken geschnitten, Holzpfähle, 150 cm x 800 cm
„Ich beschäftige mich mit Natur und Kultur vor dem Hintergrund globaler ökologischer und
gesellschaftlicher Veränderung unseres Lebensraumes. Ich stelle Fragen nach dem
Verhältnis des Menschen zur Natur, seiner Kultur sowie den ständig veränderten
Lebensverhältnissen unter den Menschen. Klimawandel, bedrohte Natur,
Gesellschaftswandel, Umgang mit unserer Umwelt ist Thema meiner Kunst.
Zu dem Themenkomplex „Grenze“ wird Romana Menze-Kuhn vor Ort ein Werk installieren,
das sie aus Rettungsdecken anfertigt. Sie fasst damit ein in sich widersprüchliches Problem
in eine Form, die gleichermaßen eine abwehrende Grenze und eine Grenzüberschreitung in
sich vereint. Das bezieht sich nicht allein auf die Flüchtlingsströme, sondern auch auf die
persönlichen und gesellschaftlichen Grenzziehungen der aktuellen Corona-Pandemie. Die
Überwindung einer Grenze als auch die Abgrenzung können lebensrettend sein. Darüber
hinaus schafft die Künstlerin eine goldglänzende raschelnde Installation als bewegten
Blickfang.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Freisein II, Stahlplastik Höhe: 220 cm Entstehung: 2004
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
In der Arbeit FREISEIN II, Zeitzeugin des Werkes von Jürgen Heinz, zeigt er Bewegung und Dynamik in einer Statischen Plastik. Der Betrachter nimmt die Momentaufnahme einer schwungvollen Bewegung wahr. Zugleich geschieht aber auch eine immerwährende Anregung an die Fantasie des Betrachters, eine Ode an die Freiheit der Gedanken. Die lustvolle Fortsetzung und das „Sich Ausmalen“ der Bewegung initiiert Impuls und Aktion, die Dynamik und Befreiung aus der Starre des Augenblickes in sich trägt. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Freisein II, Stahlplastik Höhe: 220 cm Entstehung: 2004
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
In der Arbeit FREISEIN II, Zeitzeugin des Werkes von Jürgen Heinz, zeigt er Bewegung und Dynamik in einer Statischen Plastik. Der Betrachter nimmt die Momentaufnahme einer schwungvollen Bewegung wahr. Zugleich geschieht aber auch eine immerwährende Anregung an die Fantasie des Betrachters, eine Ode an die Freiheit der Gedanken. Die lustvolle Fortsetzung und das „Sich Ausmalen“ der Bewegung initiiert Impuls und Aktion, die Dynamik und Befreiung aus der Starre des Augenblickes in sich trägt. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Freisein II, Stahlplastik Höhe: 220 cm Entstehung: 2004
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
In der Arbeit FREISEIN II, Zeitzeugin des Werkes von Jürgen Heinz, zeigt er Bewegung und Dynamik in einer Statischen Plastik. Der Betrachter nimmt die Momentaufnahme einer schwungvollen Bewegung wahr. Zugleich geschieht aber auch eine immerwährende Anregung an die Fantasie des Betrachters, eine Ode an die Freiheit der Gedanken. Die lustvolle Fortsetzung und das „Sich Ausmalen“ der Bewegung initiiert Impuls und Aktion, die Dynamik und Befreiung aus der Starre des Augenblickes in sich trägt. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Freisein II, Stahlplastik Höhe: 220 cm Entstehung: 2004
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
In der Arbeit FREISEIN II, Zeitzeugin des Werkes von Jürgen Heinz, zeigt er Bewegung und Dynamik in einer Statischen Plastik. Der Betrachter nimmt die Momentaufnahme einer schwungvollen Bewegung wahr. Zugleich geschieht aber auch eine immerwährende Anregung an die Fantasie des Betrachters, eine Ode an die Freiheit der Gedanken. Die lustvolle Fortsetzung und das „Sich Ausmalen“ der Bewegung initiiert Impuls und Aktion, die Dynamik und Befreiung aus der Starre des Augenblickes in sich trägt. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Freisein II, Stahlplastik Höhe: 220 cm Entstehung: 2004
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
In der Arbeit FREISEIN II, Zeitzeugin des Werkes von Jürgen Heinz, zeigt er Bewegung und Dynamik in einer Statischen Plastik. Der Betrachter nimmt die Momentaufnahme einer schwungvollen Bewegung wahr. Zugleich geschieht aber auch eine immerwährende Anregung an die Fantasie des Betrachters, eine Ode an die Freiheit der Gedanken. Die lustvolle Fortsetzung und das „Sich Ausmalen“ der Bewegung initiiert Impuls und Aktion, die Dynamik und Befreiung aus der Starre des Augenblickes in sich trägt. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Ways, Stahlplastik Höhe: 200 cm Entstehung: 2006
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
WAYS - eine frühe Arbeit von Jürgen Heinz. Drei sich leicht bewegende Wege führen zu einem offenen Raum. Zwei sind näher beisammen, berühren sich je nach Bewegtheit beinahe. Die Ästhetik der Plastik wird bestimmt von geometischen Formen und unterschiedlichen Distanzen, sie fordert auf zur geistigen Bewegung, ruht gleichzeitig in einer ihr eigenen Symmetrie und Kontemplation. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Ways, Stahlplastik Höhe: 200 cm Entstehung: 2006
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
WAYS - eine frühe Arbeit von Jürgen Heinz. Drei sich leicht bewegende Wege führen zu einem offenen Raum. Zwei sind näher beisammen, berühren sich je nach Bewegtheit beinahe. Die Ästhetik der Plastik wird bestimmt von geometischen Formen und unterschiedlichen Distanzen, sie fordert auf zur geistigen Bewegung, ruht gleichzeitig in einer ihr eigenen Symmetrie und Kontemplation. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Ways, Stahlplastik Höhe: 200 cm Entstehung: 2006
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
WAYS - eine frühe Arbeit von Jürgen Heinz. Drei sich leicht bewegende Wege führen zu einem offenen Raum. Zwei sind näher beisammen, berühren sich je nach Bewegtheit beinahe. Die Ästhetik der Plastik wird bestimmt von geometischen Formen und unterschiedlichen Distanzen, sie fordert auf zur geistigen Bewegung, ruht gleichzeitig in einer ihr eigenen Symmetrie und Kontemplation. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Jürgen Heinz Moving Sculptures Ways, Stahlplastik Höhe: 200 cm Entstehung: 2006
Mit seinen MOVING SCULPTURES überschreitet er die unüberwindbar scheinende Kluft zwischen archaischem, schwerem Stahl und sanfter Bewegung. Virtuos spielt der Künstler mit Gewicht und Form, Harmonien und Kontrasten, Gravitation und Schwerelosigkeit. Die Objekte verbergen ihre Beweglichkeit in einer geschlossenen Form, die zunächst als statische Plastik wahrgenommen wird. Ein leichter Impuls, ein Berühren oder Windhauch bringt die Plastik zum Schwingen und weckt ihre Lebendigkeit.
WAYS - eine frühe Arbeit von Jürgen Heinz. Drei sich leicht bewegende Wege führen zu einem offenen Raum. Zwei sind näher beisammen, berühren sich je nach Bewegtheit beinahe. Die Ästhetik der Plastik wird bestimmt von geometischen Formen und unterschiedlichen Distanzen, sie fordert auf zur geistigen Bewegung, ruht gleichzeitig in einer ihr eigenen Symmetrie und Kontemplation. (Cristina Streckfuß)
Die Seele des Objekts kommt durch die Bewegung zum Vorschein.
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl * Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kunstführung mit Frau Dr. Isa Bickmann Kunsthistorikerin.
Am Freitag, dem 31. Juli 2020 um 19:00 Uhr findet eine Kunstführung von und mit Dr. Isa Bickmann speziell für die Freunde der Kommunalen Galerie statt. Dauer ca. 45 Minuten.Kunst
Kunst im Park 2020,
ist eine Ersatzveranstaltung des 23. Skulpturenparks, die aufgrund der aktuellen Pandemier-Situation auf das Jahr 2021 verschoben wurde!
Kunst im Park 2020 Mörfelden-Walldorf vom 12. Juli bis 13 September 2020 mit Edgar Diehl *
Christine Hach * Jürgen Heinz * Romana Menze-Kuhn * Otto Schaffner * Elizabeth Thallauer Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden.
Fotografien © Heinz Brennecke
Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2022
23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2021
Ersatz Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2020
22. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2019
21. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2018
20.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2017
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2016
18. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2015
17. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2014
16. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2013
15. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2012 Werner Pokorny
14. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2011
13. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010
12. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2009Starke frauen braucht/hat das Land
11.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2008 Im Rausch der Farben
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