Birgid Helmy geboren 1957 Studium der Sozialpädagogik und -arbeit an der FH Wiesbaden (Schwerpunkt Theaterpädagogik) Ergänzung dieses Studiums durch eine kunsttherapeutische Weiterbildung. Berufliche Neuorientierung während der Erziehungsphase der beiden Töchter | Seit 1995 Studium der Bildhauerei an der Akademie für Bildende Kunst, Universität Mainz bei Frau Prof. Biederbick Diplom 2001 Meisterschülerin 2002 Seit 2009 Atelier in Eltville Vitos Rheingau Neben zahlreichen Ausstellungen arbeitet Birgid Helmy kontinuierliche an Projekten im öffentlichen Raum. 2008 gewann sie den ersten Preis für Kunst am Bau an der Deutschen Botschaft in Warschau,2011 den für die Bäckerinnung in Berlin. Im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf zeigt die Künstlerin das Werk Springerin. Es handelt sich um eine lebensgroße Arbeit aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Marmormehl. Die Arbeit ist farbig bemaltund stammt aus dem Jahr 2009.
Birgid Helmy geboren 1957 Studium der Sozialpädagogik und -arbeit an der FH Wiesbaden (Schwerpunkt Theaterpädagogik) Ergänzung dieses Studiums durch eine kunsttherapeutische Weiterbildung. Berufliche Neuorientierung während der Erziehungsphase der beiden Töchter | Seit 1995 Studium der Bildhauerei an der Akademie für Bildende Kunst, Universität Mainz bei Frau Prof. Biederbick Diplom 2001 Meisterschülerin 2002 Seit 2009 Atelier in Eltville Vitos Rheingau Neben zahlreichen Ausstellungen arbeitet Birgid Helmy kontinuierliche an Projekten im öffentlichen Raum. 2008 gewann sie den ersten Preis für Kunst am Bau an der Deutschen Botschaft in Warschau,2011 den für die Bäckerinnung in Berlin. Im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf zeigt die Künstlerin das Werk Springerin. Es handelt sich um eine lebensgroße Arbeit aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Marmormehl. Die Arbeit ist farbig bemaltund stammt aus dem Jahr 2009.
Elvira Chevalier am 22.Februar 1982 in Kirgisistan (Zentralasien) geboren und siedelte in ihrem siebten Lebensjahr mit ihrer deutschstämmigen Familie nach Deutschland um. Der Kulturwechsel intensivierte ihr bereits in früher Kindheit gewachsenes Interesse an Bildwelten und deren Verwendung als Kommunikationsmedium. Ihre Begeisterung dafür äußerte sich vor allem in der Suche nach eigenen visuellen Ausdrucks-möglichkeiten mithilfe des künstlerischen Handwerks. Nach dem Abitur fand, Elvira Chevalier in der Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien eine Möglichkeit sich auch im Beruf kreativ-gestaltend einzubringen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete sie drei Jahre in einer Werbeagentur in Karlsruhe und betreute zur gleichen Zeit als freie Grafikerin eigene Projekte im Web- und Printbereich. Das im Skulpturenpark gezeigte Werk „Ohne Titel Knoten setzt sich mit dem Wesen der „Konfliktbewältigung“ auseinander und intendiert eine Interaktion mit dem Betrachter. Die aus Styropor gefertigte und mit einer Wachsschicht bearbeitete Skulptur offenbart sich als eine scheinbar organische Form mit gewindeähnlicher Struktur, die sich in sich selbst windet und dabei verknotet.
Elvira Chevalier am 22.Februar 1982 in Kirgisistan (Zentralasien) geboren und siedelte in ihrem siebten Lebensjahr mit ihrer deutschstämmigen Familie nach Deutschland um. Der Kulturwechsel intensivierte ihr bereits in früher Kindheit gewachsenes Interesse an Bildwelten und deren Verwendung als Kommunikationsmedium. Ihre Begeisterung dafür äußerte sich vor allem in der Suche nach eigenen visuellen Ausdrucks-möglichkeiten mithilfe des künstlerischen Handwerks. Nach dem Abitur fand, Elvira Chevalier in der Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien eine Möglichkeit sich auch im Beruf kreativ-gestaltend einzubringen. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete sie drei Jahre in einer Werbeagentur in Karlsruhe und betreute zur gleichen Zeit als freie Grafikerin eigene Projekte im Web- und Printbereich. Das im Skulpturenpark gezeigte Werk „Ohne Titel Knoten setzt sich mit dem Wesen der „Konfliktbewältigung“ auseinander und intendiert eine Interaktion mit dem Betrachter. Die aus Styropor gefertigte und mit einer Wachsschicht bearbeitete Skulptur offenbart sich als eine scheinbar organische Form mit gewindeähnlicher Struktur, die sich in sich selbst windet und dabei verknotet.
Immanuel Victor Eiselstein 1978 geboren, studierte Immanuel Victor Eiselstein an der Hochschule für Bildende Kunst Städelschule in Frankfurt am Main bei den Professoren Georg Herold und Heimo Zobernig, gleichzeitig war er Gaststudent von FabrizzioPlessi an der Kunsthochschule für Medien Köln. Sein Studium hat er am Städel als Meisterschüler von Hermann Nitsch beendet.Lebt und arbeitet in Ludwigs-hafen 2003 Preis des Vereins der Freunde der Städelschule anlässlich der Ausstellung „Absolvenz“ 2008 Skulptur IVE-J2P – Erste große Auftragsarbeit im öffentlichen Raum für die ArcelorMittal SSC Deutschland Südband GmbH Seewiesen-Kreisel in Edenkoben. Die im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf ausgestellten Arbeiten sind alle 2011 aus Stahlblech entstanden, welches künstlich zum oxidieren gebracht wurde. Die vier gezeigten Arbeiten haben keine Titel, sondern tragen ihre Werkverzeichnisnummern IVE-A3B. Sie sind 232x100x100cm, 177x102x100cm, 213x100x100cm und 225x145x80 cm groß.
Ingrid B. Honneth 1969-73 Ausstattungsassistentin am TAT, (Theater am Turm) in Frankfurt. Lebt und arbeitet in Bad Soden. Im Skulpturenpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zeigt Ingrid B. Honneth eine Installation aus mannhohen Streichhölzern burn out. Diese sind im Unterschied zu ihren hölzernen Vorbildern aus Epoxydharz, welches in der Mitte einen Eisenstab, der in der Erde steckt, verbirgt.
Ingrid B. Honneth 1969-73 Ausstattungsassistentin am TAT, (Theater am Turm) in Frankfurt. Lebt und arbeitet in Bad Soden. Im Skulpturenpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zeigt Ingrid B. Honneth eine Installation aus mannhohen Streichhölzern burn out. Diese sind im Unterschied zu ihren hölzernen Vorbildern aus Epoxydharz, welches in der Mitte einen Eisenstab, der in der Erde steckt, verbirgt.
Ingrid B. Honneth 1969-73 Ausstattungsassistentin am TAT, (Theater am Turm) in Frankfurt. Lebt und arbeitet in Bad Soden. Im Skulpturenpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zeigt Ingrid B. Honneth eine Installation aus mannhohen Streichhölzern burn out. Diese sind im Unterschied zu ihren hölzernen Vorbildern aus Epoxydharz, welches in der Mitte einen Eisenstab, der in der Erde steckt, verbirgt.
Ingrid B. Honneth 1969-73 Ausstattungsassistentin am TAT, (Theater am Turm) in Frankfurt. Lebt und arbeitet in Bad Soden. Im Skulpturenpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zeigt Ingrid B. Honneth eine Installation aus mannhohen Streichhölzern burn out. Diese sind im Unterschied zu ihren hölzernen Vorbildern aus Epoxydharz, welches in der Mitte einen Eisenstab, der in der Erde steckt, verbirgt.
Reinhard Buxel 1953 geboren in Amshausen/Westfalen. 1981 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig 1986 Rudolf Wilke Preis der Stadt Braunschweig 1987 Ernennung zum Meisterschüler von Prof. E. Cimiotti 1987- Lehrauftrag für Steinbildhauereiander Hochschule für Bildende 2001 Künste in Braunschweig 1989 Niedersächsisches Künstlerstipendium Bernhard Sprengel Preis für Bildende Kunst.. Im Skulpturenpark zeigt der Künstler die Arbeit Gruppe aus 1994. Sie besteht aus 2 Teilen, jeweils 150 cm breit und insgesamt 6 Tonnen schwer.
Reinhard Buxel 1953 geboren in Amshausen/Westfalen.1981 Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig 1986 Rudolf Wilke Preis der Stadt Braunschweig 1987 Ernennung zum Meisterschüler von Prof. E. Cimiotti 1987- Lehrauftrag für Steinbildhauereiander Hochschule für Bildende 2001 Künste in Braunschweig 1989 Niedersächsisches Künstlerstipendium Bernhard Sprengel Preis für Bildende Kunst.. Im Skulpturenpark zeigt der Künstler die Arbeit Gruppe aus 1994. Sie besteht aus 2 Teilen, jeweils 150 cm breit und insgesamt 6 Tonnen schwer.
Martina Schoder 1960 geboren in Hanau. Weiß gekalkt hebt sich der an sein botanisches Pilz-Vorbild “Coprinus Comatus” (Schopf- Tintling) erinnernde Giant Magic Mushroom gut sichtbar vom grünen Naturraum des Parks ab. Der nicht begehbare Lehmbau lässt durch die Perforation dennoch visuell das Eindringen in das Innere der Hohlform zu. Der Titel ist eine Anspielung auf die in den 1970er Jahren populären, halluzinogenen Drogen, die Reisen ins eigene Innere ermöglichten und zu bewusstseinserweiternden Experimenten führten.
Martina Schoder 1960 geboren in Hanau. Weiß gekalkt hebt sich der an sein botanisches Pilz-Vorbild “Coprinus Comatus” (Schopf- Tintling) erinnernde Giant Magic Mushroom gut sichtbar vom grünen Naturraum des Parks ab. Der nicht begehbare Lehmbau lässt durch die Perforation dennoch visuell das Eindringen in das Innere der Hohlform zu. Der Titel ist eine Anspielung auf die in den 1970er Jahren populären, halluzinogenen Drogen, die Reisen ins eigene Innere ermöglichten und zu bewusstseinserweiternden Experimenten führten.
Kai Richter am 02.12.1969 in München geboren. Kai Richter baut dreidimensionale „Skulpturen“ in Kontakt und Auseinandersetzung mit den jeweiligen Raumgegebenheiten. Er reagiert auf sie, verändert sie, akzentuiert sie und macht so die Räume als Räume neu und anders erfahrbar. Es gehört zu den Merkwürdigkeiten der kunsthistorischen Begrifflichkeit, dass mit „Konstruktionen“ meist geistige Planungs-leistungen gemeint sind und nicht die Prozesse des Zusammenfügens selbst, die materielle, körperliche und sinnliche Aktionen sind wie auch im bildhauerischen Werk von Kai Richter. Richter konstruiert im Wortsinne (lat. construere = bauen, errichten) seine Arbeiten. Dabei geht es ihm nicht um Planerfüllung, sondern um ein freies Arbeiten mit den spezifischen Eigenschaften seiner Materialien und den Eigenheiten der Ausstellungsräume. Die Architektur ist das Paradigma des Konstruierens. Dies gilt in gewissem Maße auch für Kai Richter. Was Konstruieren wirklich ist, kann man besser auf den Baustellen studieren als an den fertigen Bauwerken. Bauskulptur
Ulla Reiss Studium der Kunstpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste,Braunschweig Lebt und arbeitet seit 1989 in Wiesbaden, In der Parkanlage Mörfelden gibt es laut Auskunft eine ganze Anzahl von Bäumen, die ursprünglich nicht aus Europa stammen, z.B. Robinien oder Amberbäume. Sie gedeihen in unserem Klima und sind in den Park integriert. Einem der Bäume zieht die Künstlerin eine Jacke aus Kakteenfasern an, einem anderen einen Mantel oder eine Kapuzenjacke ausgeflochtener Weide. Migranten, Emigranten und Fremde erleben das Klima –in doppelter Bedeutung - in Deutschland oft als kalt. Ulla Reiss Arbeiten spielen auch hier mit mehrschichtigen Bedeutungsebenen. Für alle ausgestellten Arbeiten gilt der Titel:"Exoten, zieht Euch warm an !"
Ulla Reiss Studium der Kunstpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste,Braunschweig Lebt und arbeitet seit 1989 in Wiesbaden, In der Parkanlage Mörfelden gibt es laut Auskunft eine ganze Anzahl von Bäumen, die ursprünglich nicht aus Europa stammen, z.B. Robinien oder Amberbäume. Sie gedeihen in unserem Klima und sind in den Park integriert. Einem der Bäume zieht die Künstlerin eine Jacke aus Kakteenfasern an, einem anderen einen Mantel oder eine Kapuzenjacke ausgeflochtener Weide. Migranten, Emigranten und Fremde erleben das Klima –in doppelter Bedeutung - in Deutschland oft als kalt. Ulla Reiss Arbeiten spielen auch hier mit mehrschichtigen Bedeutungsebenen. Für alle ausgestellten Arbeiten gilt der Titel:"Exoten, zieht Euch warm an !"
Ulla Reiss Studium der Kunstpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste,Braunschweig Lebt und arbeitet seit 1989 in Wiesbaden,In der Parkanlage Mörfelden gibt es laut Auskunft eine ganze Anzahl von Bäumen, die ursprünglich nicht aus Europa stammen, z.B. Robinien oder Amberbäume. Sie gedeihen in unserem Klima und sind in den Park integriert. Einem der Bäume zieht die Künstlerin eine Jacke aus Kakteenfasern an, einem anderen einen Mantel oder eine Kapuzenjacke ausgeflochtener Weide. Migranten, Emigranten und Fremde erleben das Klima –in doppelter Bedeutung - in Deutschland oft als kalt. Ulla Reiss Arbeiten spielen auch hier mit mehrschichtigen Bedeutungsebenen. Für alle ausgestellten Arbeiten gilt der Titel:"Exoten, zieht Euch warm an !"
Kathrin Rabenort 1965 geboren in Kreuztal - Kredenbach (NRW), lebt und arbeitet seit 2001 in Köln. Degree Master of Arts, Fine Art, 01.11.2000 MA Fine Arts, Goldsmith College, London, 01.10.1999 - 31.09.2000 Atelier- und Arbeitsaufenthalt, Amsterdam, 01.07.1998 - 31.09.1999 Abschluss Freie Kunst bei Prof. Urs Lüthi, 30.04.1997 Studium der Freien Kunst, Kunsthochschule Kassel, 01.10.1989 - 31.03.1997 Gasthörerschaften an der Akademie der Künste, Düsseldorf, Prof. Rissa undUniversität der Künste, Berlin, Prof. Sieverding. In der Parkanlage Mörfelden zeigt die Künstlerin ihre Installation „arthropoda“ ein Objekt, das mit Schnüren an Ästen befestigt wird. Das dunkle Rot und die leicht schimmernde, changierende Oberfläche stechen aus der grünen Umgebung hervor.
Kathrin Rabenort 1965 geboren in Kreuztal - Kredenbach (NRW), lebt und arbeitet seit 2001 in Köln. Degree Master of Arts, Fine Art, 01.11.2000 MA Fine Arts, Goldsmith College, London, 01.10.1999 - 31.09.2000 Atelier- und Arbeitsaufenthalt, Amsterdam, 01.07.1998 - 31.09.1999 Abschluss Freie Kunst bei Prof. Urs Lüthi, 30.04.1997 Studium der Freien Kunst, Kunsthochschule Kassel, 01.10.1989 - 31.03.1997 Gasthörerschaften an der Akademie der Künste, Düsseldorf, Prof. Rissa undUniversität der Künste, Berlin, Prof. Sieverding . In der Parkanlage Mörfelden zeigt die Künstlerin ihre Installation „backlands“ aus wetterbeständigem Fahnenstoff, der auf Zug mit Drahtseilen zwischen zwei Bäume gespannt wird.
Daniel Stern 1981 geboren in Diez an der Lahn. Sein künstlerisches Schaffen vollzieht sich in bildhauerischen und druckgrafischen Arbeiten. In den Traditionen der beiden Disziplinen findet er den Ausgangspunkt seiner eigenen, im 21. Jahrhundert verorteten, Überlegungen. Skulpturen Findlinge Die beiden Arbeiten aus Pfälzer Buntsandstein, die im Skulpturenpark gezeigt werden, entstanden 2009 im Rahmen seines Vordiploms an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Sie sind jeweils aus einem Stück gearbeitet und ihre Silhouette verweist auf den noch rohen, unbehauenen Findling. Die geometrisch herausgearbeiteten Formen dagegen zitieren die Stücke und Quader, die normalerweise aus solchen Blöcken in der Industrie gewonnen werden. Die nahezu minimalistischen Kompositionen, die nicht mehr sein wollen als ihr eigenes Material, bilden ein bildhauerisches Formen-Spiel der Größen und Massen und ihrer Materialität.
Daniel Stern 1981 geboren in Diez an der Lahn. Sein künstlerisches Schaffen vollzieht sich in bildhauerischen und druckgrafischen Arbeiten. In den Traditionen der beiden Disziplinen findet er den Ausgangspunkt seiner eigenen, im 21. Jahrhundert verorteten, Überlegungen. Skulptur Findling 1 Die beiden Arbeiten aus Pfälzer Buntsandstein, die im Skulpturenpark gezeigt werden, entstanden 2009 im Rahmen seines Vordiploms an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Sie sind jeweils aus einem Stück gearbeitet und ihre Silhouette verweist auf den noch rohen, unbehauenen Findling. Die geometrisch herausgearbeiteten Formen dagegen zitieren die Stücke und Quader, die normalerweise aus solchen Blöcken in der Industrie gewonnen werden. Die nahezu minimalistischen Kompositionen, die nicht mehr sein wollen als ihr eigenes Material, bilden ein bildhauerisches Formen-Spiel der Größen und Massen und ihrer Materialität.
Jürgen Heinz 1969 geboren in Bensheim, lebt in Darmstadt. 1985-1988 Ausbildung als Metallgestalter
1989-1995 Lehr- und Wanderjahre, Deutschland, Schweiz. 1994-1995 Werkakademie für Gestaltung, Kassel
1995-1996 Dozententätigkeit Werkakademie für Gestaltung. 1996 Meisterprüfung an der Metallfachschule, Oberursel. Seit 1997 Atelier und Schmiede in Lorsch. Die im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf gezeigten Objekte sind Arbeiten aus dem Jahr 2007: Stahlplatten die durch einfache/geringe Eingriffe ihre Lebendigkeit erhalten. Eingriffe wie Spaltungen und Schichtungen bedienen sich dabei der in der reinen Materialität der Werkstoffe verborgenen Reize.
Jürgen Heinz 1969 geboren in Bensheim, lebt in Darmstadt. 1985-1988 Ausbildung als Metallgestalter
1989-1995 Lehr- und Wanderjahre, Deutschland, Schweiz. 1994-1995 Werkakademie für Gestaltung, Kassel
1995-1996 Dozententätigkeit Werkakademie für Gestaltung. 1996 Meisterprüfung an der Metallfachschule, Oberursel. Seit 1997 Atelier und Schmiede in Lorsch. Die im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf gezeigten Objekte sind Arbeiten aus dem Jahr 2007: Stahlplatten die durch einfache/geringe Eingriffe ihre Lebendigkeit erhalten. Eingriffe wie Spaltungen und Schichtungen bedienen sich dabei der in der reinen Materialität der Werkstoffe verborgenen Reize. Skulptur Beschichtungen
Jürgen Heinz 1969 geboren in Bensheim, lebt in Darmstadt. 1985-1988 Ausbildung als Metallgestalter
1989-1995 Lehr- und Wanderjahre, Deutschland, Schweiz. 1994-1995 Werkakademie für Gestaltung, Kassel. 1995-1996 Dozententätigkeit Werkakademie für Gestaltung. 1996 Meisterprüfung an der Metallfachschule, Oberursel. Seit 1997 Atelier und Schmiede in Lorsch. Die im Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf gezeigten Objekte sind Arbeiten aus dem Jahr 2007: Stahlplatten die durch einfache/geringe Eingriffe ihre Lebendigkeit erhalten. Eingriffe wie Spaltungen und Schichtungen bedienen sich dabei der in der reinen Materialität der Werkstoffe verborgenen Reize. Skulptur Spaltung 1
Kommunale Galerie Mörfelden-Walldorf
24. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2022
23. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2021
Ersatz Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2020
22. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2019
21. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2018
20.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2017
19. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2016
18. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2015
17. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2014
16. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2013
15. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2012 Werner Pokorny
14. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2011
13. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010
12. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2009Starke frauen braucht/hat das Land
11.Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2008 Im Rausch der Farben
10. Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2007
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